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Smart Friends System bietet vielseitige Möglichkeiten

Vier Funksysteme in einem

Für das smarte Zuhause haben die Markenhersteller Abus, Paulmann, Steinel und Schellenberg vor einigen Jahren das vielseitige Smart Home-System „Smart Friends“ ins Leben gerufen. Mit über 100 kompatiblen Produkten aus den Bereichen Antriebs-, Licht-, Sicherheits- und Sensortechnik ist Smart Friends schnell und einfach installiert und ebenso leicht bedienbar.

Die Vorteile dieser Zusammenarbeit stellt Schellenberg Professional als Partner dem Handwerk zur Verfügung. Statt Insellösungen kann den Endkunden so ein flexibles, funkbasiertes Smart Home System angeboten werden, das je nach Bedarf immer wieder nachrüstbar ist. Damit eröffnen sich auch Gelegenheiten für Folgeaufträge rund ums smarte Zuhause.

Über die zahlreichen Produkte hinaus, die immer wieder um Neuheiten erweitert werden, sorgen die Technik und verschiedene Funkprotokolle im Smart Friends-System sowie die Möglichkeit zur Anbindung an Sprachassistenten für ein zukunftssicheres Smart Home. Alle Produkte lassen sich mit nur einer, herstellerübergreifenden App steuern.

Herz und Wegweiser des Systems ist die Smart Friends-Box als Smart Home Steuerzentrale. Sie koordiniert die Steuerung von Sicherheits- und Videotechnik, Rollladen, Markisen, Toren- und Garagentoren, Innenbeleuchtung, Sensor-Außenbeleuchtung, Bewegungsmeldern und der Gerätesteuerung über Funksteckdosen.

Dafür bietet die Smart Friends-Box vier Funkprotokolle unter einem Dach, darunter auch die standardbasierten ZigBee, verwendet von Paulmann, und Z-Wave, verwendet von Steinel und zum Teil von Abus. So können teilweise einige weitere Produkte, die auch über das Smart Friends-Sortiment hinausgehen, ebenfalls angelernt werden. Sie lassen sich dann auch zentral über die Smart Friends App sowie über Google Home oder Amazon Alexa per Sprachbefehl steuern. Sind beispielsweise ZigBee Produkte wie Ikea-Leuchtmittel im Einsatz können diese auch mit Smart Friends genutzt werden.

Der Sprachassistent wird manuell freigegeben. Danach hat er nur Zugriff auf Szenarien und Geräte – jedoch nicht auf personenbezogene Daten und das Nutzerverhalten. Dafür sorgt auch die Firewall zwischen der Smart Friends Box und dem Alexa-System.

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