Rekordverdächtige 242 Präsentationen erwarten die Besucher der diesjährigen GPD-Konferenz sowie eine Reihe von Workshops und eine ganze Menge Start-ups, die die Branche weiter nach vorne pushen sollen, das versprechen Organisator Jorma Vitkala und sein Team. Hier finden Sie einige spannende Themen, die Firmen aus Deutschland präsentieren.
Im europäischen Flachglas-Objektgeschäft sind Termintreue, Flexibilität und kurze Lieferzeiten gefragt, eine hohe Qualität ist dabei selbstverständlich. Wie sich schlanke Prozesse, moderne Maschinenausstattung und intelligente IT-Unterstützung vereinen lassen, um mit Spitzenqualität wettbewerbsfähig zu sein, demonstriert der Flachglasverarbeiter Reflex.
Wachsen die Städte weiter und was bedeutet das für den Wohnbau? Diese Fragen hat das Team um Marktforscher Martin Langen untersucht. Hier die jüngsten Untersuchungsergebnisse, die zeigen, dass auch das regionale Handwerk von den aktuellen Trends profitieren kann.
Immer mehr glasverarbeitende Unternehmen, darunter auch kleinere Firmen, investieren für die Qualitätskontrolle von Einzelscheiben und Isolierglas in Scannertechnik. Ziel ist es, die Reklamationsrate durch Oberflächen- bzw. Dimensions- und Geometriefehler zu senken. Doch wie können auch kleinere Betriebe einen Scanner ökonomisch einbinden?
Eine Arbeitsmappe soll dem handwerklichen Holzfensterproduzenten Wege aufzeigen, wie künftig Fenster und Türen entsprechend den Verschärfungen der EnEV in kleiner Stückzahl wirtschaftlich herzustellen sind. Die Herausforderung: notwendige konstruktive Änderungen mit der Umstellung vorhandener Werkzeuge und vorhandener Maschinen herbeizuführen.
Wie man als Jungunternehmer seine eigenen Ideen umsetzen und gleichzeitig die Firmenübergabe frühzeitig einleiten kann, zeigen Tim Stebani (24) und Fabian Dursch (29). Die beiden haben im Juni 2010 ihre Technikerausbildung abgeschlossen und sich anschließend selbstständig gemacht. Die GLASWELT besuchte die beiden jungen Glasprofis aus dem Ruhrgebiet.
Umsatz und Mitarbeiterzahl der Fensterbauer Niederhofer wuchsen im letzten Jahrzehnt stetig an. Vor zwei Jahren bezog man eine neue Fertigungshalle mit schicken Büro- und Ausstellungsräumen und ganz aktuell erhielt das Unternehmerehepaar den renommierten „großen Preis des Mittelstandes“. Die Erfolge feiert das Unternehmen im Kreise der Familie: Rund ein Viertel der Mannschaft ist miteinander verwandt.
Der innovative Schweizer Fensterhersteller investiert in die Zukunft mit der neuen Klebetechnologie für energieeffiziente Fenstersysteme. Jörg Pfäffinger sprach für die Glaswelt mit Rolf Hunkeler und Stefan Aegerter (Sika Services AG, Chef Technik) über die Firmenphilosophie und die neue Fertigung.
Am 4. April habe ich in München die Photovoltaik-Glas-Konferenz besucht, die im Rahmen der Photovoltaic Technology Show Europe 2008 stattfand. Dort wurden die für die Solarbranche benötigten Glasmengen und -qualität diskutiert. Die Glasindustrie sagte, dass die Qualität von Float ausreiche, ohne...
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ES IST NACH WIE vor möglich, Gelder von Banken zu bekommen bzw. öffentliche Fördermittel in Anspruch zu nehmen. Voraussetzung ist, dass der Betrieb positive Zukunftsaussichten hat und diese transparent gemacht werden. Die aktuelle Situation, die entscheidenden Zukunftskriterien, die Unternehmensentwicklung und die realistischen Planzahlen müssen in einem schlüssigen Business-Plan zusammengefasst werden.
