Übergroße Isoliergläser sowie ausgefallene Formen und Strukturen fordern viel von den ISO-Herstellern. Helantec bietet hinsichtlich Gasfüllung, Druckausgleich und Qualitätskontrolle interessante Lösungen an, um die ISO-Produktion zu optimieren, u. a. ohne Gaspresse.
Großformatige Isoliergläser sowie ausgefallene Formen und Modellscheiben fordern viel von den ISO-Herstellern. Helantec bietet hinsichtlich Gasfüllung, Druckausgleich und Qualitätskontrolle interessante Lösungen an, um die ISO-Produktion zu optimieren.
Die Helantec GmbH hat vor Kurzem eine neue Technik für große ISO-Einheiten entwickelt, die bei der Befüllung des Scheibenzwischenraums einem Kontakt der Basisscheiben sowie Brüchen vorbeugt. Was genau dahintersteckt, wollte die GLASWELT von Geschäftsführer Gregor Witrofsky wissen. Hier seine Antworten.
Um großformatige Isoliergläser ohne Risiko zu produzieren, hat Helantec eine neuartige Fülltechnik entwickelt. Im Auftrag von Silatec, Hersteller von hochwertigen Sicherheitsgläsern, sollte eine Lösung für 3-fach-ISO gefunden werden, die diese Gläser vor Bruch schützt. Hier erfahren Sie, wie das geht.
Wird Isolierglas nach der Produktion an höher gelegene Orte gebracht, sorgt der dort herrschende geringere Luftdruck dafür, dass sich die Gläser nach außen wölben und der Randverbund stärker belastet wird. Neben unschönen Reflexionen ist vor allem das Risiko für Glasbruch oder eine reduzierte Lebensdauer die Folge. Hier erfahren Sie, wie man dem mithilfe der Helantec GmbH vorbeugen kann.
Seit kurzem stehen Jochen Weiß und Gregor Witrofsky als Geschäftsführer an der Spitze der Helantec GmbH, in deren Hände der Firmengründer Gerd Mentel die Leitung übergeben hat, bevor er aus Altersgründen ausgeschieden ist. Hier die Ziele der neuen GF.
