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feco-Trennwände für Merck Innovation Center

Fließende Büroräume für morgen

Das Merck Innovation Center, das Platz für 450 Mitarbeiter bietet, ist mehr als ein Gebäude. Es steht für eine Denkweise, die offen für neue Ideen und Menschen ist. Das Bauwerk, als dynamisches Raumkontinuum von den Architekten geplant, bietet daher ein optimales Umfeld, um den Wissenstransfer sowie Innovationen zu fördern und strahlt eine internationale Attraktivität aus.

Im Erdgeschoss wird der Besucher entlang der geschwungenen fecostruct-Glaswand des großen Auditoriums zum Empfang geführt. Dieses bietet ein Podium, um Zukunftsthemen zu präsentieren und zu diskutieren. In der Trennwand fecostruct finden Transparenz und Flächenbündigkeit ihre bauliche Entsprechung.

Im Inneren des Neubaus ist diese zweigeschossige Glasfassade absturzsichernd mit der Ganzglas-Konstruktion fecoplan ausgeführt.

Foto: Nikolay Kazakov, Karlsruhe

Im Inneren des Neubaus ist diese zweigeschossige Glasfassade absturzsichernd mit der Ganzglas-Konstruktion fecoplan ausgeführt.

Die rahmenlosen Glaswände schaffen mit einem umlaufenden, 20 mm schlankem Randverbund als Structural-Glazing-Verklebung maximale Transparenz bei hoher Schalldämmung für die Räume entlang der Außenfassade. Die Structural-
Glazing fecotüren S105 sind beidseitig flächenbündig in die Glaswand integriert und schaffen somit ein harmonisches
Gesamtbild.

Das Open Space Konzept bietet auf jeder Etage Raum für die projektbezogene Arbeit von jeweils etwa 25 Menschen in wechselnden neuen Teams. Für die konzentrierte Einzelarbeit, für Präsentation und für Besprechungen stehen entlang der Außenfassade Meetingräume sowie Dolmetscher-Kabinen für die Unterstützung multilingualer Diskussionen zur Verfügung.

Die zweigeschossige Innenfassade mit eingestelltem Mezzaningeschoss ist zur Bürolandschaft mit der ständerlosen Ganzlas-Konstruktion fecoplan absturzsichernd ohne vertikale Ständerprofile ausgeführt.

Nur an Boden und Decke durch schmale Aluminiumprofile gehalten, sind die Glasscheiben in der Vertikalen rahmenlos transparent und reversibel verklebt. Anschlussprofile mit 50 mm Höhe ermöglichen die Aufnahme von Bautoleranzen und schaffen eine stabile Verbindung.

Räume für vertrauliche Telefonate helfen auch die Konzentration in der Teamfläche nicht zu stören. Die allseitig transparente Fassade und hochschallabsorbierenden Akustikdecken gewährleisten hervorragende Arbeitsbedingungen.

Arbeitsbereiche immer wieder neu kreieren

Mit dem Neubau präsentiert sich Merck offen und transparent nach außen. Als zukunftsweisendes Projekt legt das Unternehmen großen Wert auf eine nachhaltige Planung und deren Umsetzung. So erhielt der Neubau eine LEED Platin Nachhaltigkeitszertifizierung. Das Innovation Center ist Kernstück einer geplanten schrittweisen Entwicklung vom Produktionsstandort hin zu einem Wissens-Campus.

Bei der Realisierung des Campus setzte Merck auf anspruchsvolle Architektur. „Das Unternehmen möchte sich gegenüber der Stadt und der Öffentlichkeit öffnen und sein Erscheinungsbild ändern“, betont das Architektenteam von Gunter Henn, das mit dem Masterplan beauftragt war.

Das Merck Innovation Center in Darmstadt ist im Inneren ein fließender Raum, der durch Rampen, Brücken und Treppen verbunden wird.

Foto: Nikolay Kazakov, Karlsruhe

Das Merck Innovation Center in Darmstadt ist im Inneren ein fließender Raum, der durch Rampen, Brücken und Treppen verbunden wird.

Merck Innovation Center

Das Gebäude des Innovation Centers von Merck ist mit LEED Platin zertifiziert

Bauherr und Nutzer:

Merck KgaA, Darmstadt

Architekt

Henn GmbH (www.henn.com)

Systemtrennwände:

feco Systeme GmbH (www.feco.de)

Planung und Montage der Systemtrennwände:

feco-feederle GmbH (www.feco.de)

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