Montagen müssen heute zügig umgesetzt werden. Gleichzeitig muss auch der Personalbedarf genau abgestimmt sein sowie die Sicherheit der Monteure gegeben sein. Vor diesem Hintergrund hat Sascha Jansen, der sich bei Aufträgen auf den Großraum Aachen, Köln und Düsseldorf fokussiert, für seinen Betrieb bereits schon länger Hebegeräte für die Baustelle im Einsatz.
Eines davon ist der Robby 420 von TGT, Emsbüren (www.tgt-teupen.de), ein akkubetriebenes Vakuumhebegerät. Mit diesem lassen sich Gläser präzise anheben, positionieren und montieren. Das Gerät ermöglicht Traglasten von mehreren Hundert Kilogramm und eignet sich aufgrund seiner Kompaktheit auch für Montagen unter beengten Platzbedingungen.
Für die Monteure bedeutet dies: weniger körperliche Belastung, reduzierte Unfallrisiken und eine gleichbleibend hohe Qualität bei der Montage.
Foto: Matthias Rehberger
Neue Transportlösung von Hegla
Ein wesentlicher Aspekt beim Einsatz mobiler Hebegeräte dieser Montagehelfer ist der Transport zur Baustelle. Und hier hat der Hegla Fahrzeugbau aus Satteldorf (Gwww.glastransportaufbauten.de) eine neue, maßgeschneiderte Lösung für das Team von Sascha Jansen entwickelt: Die Integration des Robby in einen Transporter der Sprinterklasse. Das System von Hegla fixiert nun das Hebegerät sicher im Innenraum.
Sascha Hansen: „Schon lange arbeiten mein Team und ich daran, die Montageabläufe zu optimieren. Mit dem Robby als Hebegerät und der neuen Inneraumausstattung durch Hegla haben wir jetzt ein Setup geschaffen, das Montageabläufe spürbar beschleunigt und gleichzeitig die Arbeitssicherheit meiner Monteure erhöht.“
Damit positioniert sich das Glas Jansen erfolgreich als Vorreiter für effiziente Glas-Montagen, ein Thema, welches in Zeiten größerer Glasformate, mangelnder Montage-Fachkräfte und steigender Anforderungen an Bauprojekte immer mehr an Bedeutung gewinnt.
