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Maco Protect-Türschlossfamilie ist komplett

Komplexität reduziert

Maco wartet mit einem vollständigen Türschlossportfolio auf, das mit wenigen, clever abgestimmten Komponenten viele und modulare Fertigungsmöglichkeiten bei einfacher Montage bietet. Mit griff- und zylinderbetätigten, automatischen und motorischen Schlössern steigen die Salzburger zum Vollsortimenter unter den Türexperten auf. Mit nur einer Schließteilplattform für alle zylinderbetätigten Schlösser sowie umfangreichem Zubehör, optimiere der Anbieter die Fertigung und reduziert die Komplexität für seine Verarbeiter.

Das A-TS verriegelt beim Zuziehen automatisch ganz ohne Zusperren. Von innen kann es mit einer Schlüsselumdrehung versperrt werden, damit Kinder oder Haustiere nicht ungewollt auf Wanderschaft gehen. Für den deutschen Markt ist das A-TS auch ohne Drückerblockade erhältlich, um die Eingangstür in Mehrparteienhäusern jederzeit von innen öffnen zu können.

Das 3-Fallen-Schloss mit Kurbelfalle ist nun mit Hakenverriegelung (MF-HO) erhältlich. Das Besondere ist nicht nur die hohe Sicherheit, sondern dass sie die Tagesentriegelung optional ermöglicht und mit nur einem E-Öffner statt bisher drei auskommt. Das spart Verarbeitungsaufwand.

Das künftige M-TS (das bis Ende des Jahres marktreif sein wird) werde neue Standards im Markt der Motorschlösser setzen, so der Anbieter aus Österreich. Es vereint sichere Verriegelung mit vielfältigen Öffnungslösungen und integrierter Verschlussüberwachung für die Einbindung in Smarthome-Systeme. Sein Geheimnis liege in der cleveren Konzeption: Der Motor sitzt am Hauptschlosskasten und steuert die Verriegelung direkt an. Dieser wird nur zum ver- und entriegeln aktiv, da der Anpressdruck über drei Fallen mechanisch erzeugt wird. Darum ist das M-TS schneller als herkömmliche Motorschlösser.

Auch bei Stulpen hält Maco ein umfassendes Angebot und bietet seinen
U-Stulp nun auch in hochwertig gebürsteter Oberfläche speziell für Aluminiumsysteme. Damit setzen Türenbauer neue Akzente.

Know-how beweise man auch in der Formgeometrie der Stulpe: so bei dem Hutstulp, der hinter seinem trapezförmigen Überschlag ungenaue Fräsungen und Schmutz­ablagerung kaschiert.