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Q.Bus entwickelt sich zum Erfolgsmodell

Ganz schön schräg

Die kubische Grundform des Q.bus-Systems ermöglicht neben ihrer modernen Architektur-Erscheinung die Erweiterung zu einer Art textilen Wintergartens. Aufgrund der rechtwinkligen Seiten- und Frontbereiche können hier zusätzliche Senkrechtanlagen montiert werden, die als seitensaumgeführte Markisen (SZ-Anlagen) eine perfekte Ergänzung der Horizontalbeschattung darstellen. Damit entsteht die Möglichkeit einer nahezu rundherum geschlossenen, textilen „Behausung“, die eine deutlich erweiterte tages- und jahreszeitliche Nutzungsdauer sichert. Während im Dachbereich üblicherweise Acryltücher aus einer entsprechenden umfangreichen Stoffkollektion verwendet werden, bietet sich für die Seitenmarkisen der Einsatz von Twilight Pearl- oder Starscreen-Gewebe an, da diese aufgrund ihrer leichten Transparenz auch im ausgefahrenen Zustand noch eine gewisse Durchsicht ermöglichen und damit den Charakter des „textilen Wintergartens“ ideal untermauern.

Der Q.bus kann als vollkommen freistehende Anlage mit vier Pfosten ausgeführt werden. Diese Grundversion lässt sich quasi unendlich mit weiteren Q.bus-Anlagen zu größtmöglichen Beschattungssystemen für beispielsweise Spielplätze erweitern.

Angetrieben werden beide Beschattungen mit eigenen Elektromotoren, sodass die Senkrecht- und die Horizontalmarkise natürlich auch unabhängig voneinander ein- und ausgefahren werden können.

Foto: Nova Hüppe

Angetrieben werden beide Beschattungen mit eigenen Elektromotoren, sodass die Senkrecht- und die Horizontalmarkise natürlich auch unabhängig voneinander ein- und ausgefahren werden können.