Die jüngste topDrill Generation von Schraml wurde nochmals in wichtigen Details verbessert. Dazu zählen:
Angeboten wird eine kleine Bauhöhe mit 1400mm Bearbeitungshöhe in Bauweise „oben offen“ sowie eine Bauhöhe von 2500mm für Glashöhen bis 2700mm. Dabei ist jede Laufrichtung verfügbar, zudem sind Verlängerungsmodule mit oder ohne Servo-Antrieb erhältlich. Die topDrill RX Maschinen lassen sich als Einzelgerät installieren. Und sie lassen sie mit einer GLX Schleifmaschine und topClear Waschmaschine zu einer combiFin.com Bearbeitungslinien aufbauen.
Foto: Lisec
Jetzt mit integriertem Kompakt-Wasserstrahlkopf
Die neuen Bohrmaschinen lassen sich wahlweise mit einem Kompakt-Wasserstrahlkopf und der neuen effizienzoptimierten Hochdruckpumpe ausstatten. So sind neben Bohrungen und Tiefensenkungen auch Beschlag- oder Steckdosenausschnitten etc. möglich.
Durch die smarte Kombination einer Bohrmaschine mit dem patentierten Vertikal-Wasserstrahlkopfe entfallen bisherigen Nachteile von typischen Wasserstrahl-Geräten.
Da gerade Flächenausschnitte durch den Diamant-Bohrkopf vorgebohrt werden, bietet die RX-Bohrmaschine mit dem Wasserstrahl-Kopf folgende Vorteile: Kein Rückstrahl von Wasser und Schleifmittel durch das sonst übliche Anstechen.
Sauberes arbeiten durch den Strahlvernichter
Sämtliche Abrasivmittel und Glasstaub werden während des Wasserstrahlschnitts im mitfahrenden Strahlvernichter aufgefangen und kontrolliert abgeführt, so verschmutzt der Maschinenraum nicht. Es gibt keine laufenden Druckänderungen in Pumpe und System, da nur mit dem optimalen Schneidedruck gearbeitet werden kann. Mit Einsatz der neuen Generation von direkt-getriebenen Hochdruckpumpen entfallen Wartungsarbeiten in Hydrauliksystemen.
Da das Wasserstrahl-System vollständig in das Bedienkonzept integriert ist, wird die durchgängige Bedienung von Maschine, Hochdruck-System, Wartung und Service erzielt. Durch den vertikalen Glastransport (modular erweiterbar) gibt es keine Kratzer oder Glasbruch. Die Maschinen lassen sich mit einem Schmutzfördersystem ausstatten. Alle Bohrkerne oder Beschlagausschnitte werden so nach vorne in einen leicht zugänglichen Bereich der Wasserwanne geschoben
Zudem ist der Import von Daten aus jeglichen dxf-Zeichnungen und mittels automatischer Schnittstellen von Bürosoftware bzw. ERP-Systemen möglich.
Halle 17, Stand A30
Foto: Schraml