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ift-Workshop: Es geht nicht mehr ohne barrierefreie Fenster und Türen

Wer zukunftsorientiert planen, produzieren und bauen will, kommt an der barrierefreien Gebäuden und den zugehörigen Bauelementen nicht vorbei. Fenster, Türen und Tore spielen dabei eine wichtige Rolle. Bauelemente-Hersteller, die an diesem wachsenden Markt teilhaben wollen, sollten den ift-Workshop “Barrierefreiheit“ nicht versäumen.

Universal Design im Allgemeinen und das barrierefreie Bauen im Speziellen gewinnen durch die demografische Entwicklung weiter an Bedeutung. Eine barrierefreie Gestaltung von Gebäuden – und hier besonders von Fenster und Türen – wird immer wichtiger, da schon heute viel zu wenig geeignete Wohnen zur Verfügung stehen.

Der ift-Workshop „Barrierefreiheit“ vermittelt umfassend die rechtlichen und normativen Grundlagen, gibt Tipps zur praktischen Umsetzung und stellt Förderprogramme vor.

Die Welt aus Sicht des behinderten Kunden erleben
Ein wesentlicher Bestandteil des ift-Workshops ist ein praktisches Übungsmodul, bei dem die Teilnehmer mittels Simulationen die Schwierigkeiten von Menschen mit Einschränkungen selbst erleben können; die Frage von schwellenlosen Türen wird dabei intensiv behandelt.

Für einen großen Personenkreis lassen sich Probleme im Hinblick auf Barrierefreiheit mit automatischen Türen lösen. Was hierbei im Hinblick auf Antriebe, Nutzungssicherheit und Anforderungen der Maschinenrichtlinie zu beachten ist, erläutern die Vortragenden.

Das komplette Programm und Anmeldemöglichkeiten finden sich unter ift Akademie.