Trotz der nach wie vor angespannten Lage in der Bauwirtschaft zeigt sich der herstellerunabhängige Lösungspartner für Tür- und Fensterbeschläge zuversichtlich. „Wir arbeiten mit vielen führenden Lieferanten und mit tausenden zufriedenen Kunden zusammen, meist langfristig. Auf unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit von Kreditinstituten oder anderen Stakeholdern sind wir stolz“, erklärt esco-Geschäftsführer Markus Peukert. Seit seiner Gründung 1965 ist das Unternehmen in Deutschland und im europäischen Ausland aktiv. Ein wichtiger Meilenstein war die Spezialisierung auf Tür- und Fensterautomation 1995.
Die esco-Experten übernehmen die Planung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung aller gängigen Drehtürantriebe. Und in seinem Schiebetür-Kompetenzzentrum in Chemnitz fertigt das Unternehmen Standard- und Sonderschiebetüren, die durch eigene Servicetechniker deutschlandweit in Betrieb genommen werden. Ein weiteres Standbein ist das Kompetenzzentrum Lüftungstechnik, das auf die Planung und Produktion von Lüftungsgittern, Sonnenschutz und Lamellenwandsystemen spezialisiert ist.
Das Unternehmen ist seit 2017 eine rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Gesellschaft. Das 60-jährige Jubiläum hat esco jüngst mit drei besonderen Events gefeiert. Highlight dabei war die „ZukunftsMacherMesse“ am Hauptsitz in Ditzingen. Rund 180 Mitarbeitende waren vor Ort und nutzten die Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Weitere spezielle Events im Rahmen von „60 Jahre esco“ waren eine Mitarbeiterfeier sowie eine Vertriebstagung – erstmals geleitet vom neuen Vertriebsleiter Florian Vogel. Schwerpunkt dabei der anstehende Relaunch des esco Markenauftritts. „Unser Ziel ist es, mit unseren Services und Angeboten noch näher an den Bedürfnissen des Marktes zu sein und in einem komplexen Umfeld überzeugende Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen“, so Vogel.
Aktuell stellt esco in allen Unternehmensbereichen die Weichen auf Zukunft. Der Fokus richtet sich dabei auf die Stärkung der regionalen Präsenz mit vollständigem Serviceangebot rund um Tür- und Fensterautomation. Der weitere Ausbau des Exportgeschäfts und der erfolgreichen Eigenmarke systeQ runden die zukünftige Aufstellung ab.