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aluplast launcht neue Systemplattform energeto neo

Neben der effizienten Fertigung erfülle die neue Systemplattform auch den Wunsch nach einem schönen Design. Inspiriert wurde man bei der Konzipierung bei energeto neo vom Bauhaus-Stil, so Marketing-Leiter Karsten Ackermann in einem Video-Call gegenüber der GLASWELT. Herausgekommen sei ein schlichtes und schönes Design für alle Menschen und vor allem bezahlbar. Man ermögliche mit dem System viel Licht – Themen, die aktueller sind denn je.

Einen besonderen Fokus habe man auch auf die Nachhaltigkeit gelegt, „schließlich stehen auch die Aspekte der Kreislauffähigkeit immer mehr in dem Vordergrund“, so Geschäftsführer Patrick Seitz. Und Kunststofffenster würden für eine gute Umweltbilanz sorgen, schließlich können Profile bis zu sieben Mal recycelt werden. Die neue Systemplattform energeto neo vereine insgesamt alle Vorteile der bekannten energeto-Systeme mit einer ressourcenschonenden Plattform ohne Leistungsverlust. Bei der Neuentwicklung standen Kompatibilität und Vereinbarkeit im Vordergrund. Deshalb eignet sich das neo-Profil für große Objekte ebenso wie für ein Architektenhaus.

Bei energeto neo werden die Stahlverstärkungen durch andere Maßnahmen substituiert – deshalb könne man im Vergleich zu einem konventionellen, stahlverstärkten Fenster einen 15 % geringeren CO₂-Fußabdruck ausweisen. Und durch die Multifalztechnologie hat der Kunden die volle Wahlfreiheit: Er kann kleben, muss es aber nicht.

2022 werde man mit dem Profil in den Markt gehen – schon in diesem Jahr würden Pilotkunden das System umfassend testen. Interessierte könnten schon bald das Profil in Augenschein nehmen: Auf dem für Anfang Mai angesetzten Innovationstag wird energeto neo einem kleineren Kundenkreis bereits vorgestellt.

Die Durchführung des Innovationstages ist am Firmensitz als Präsenzveranstaltung geplant. An 3 Tagen werden kleinere Gruppen von jeweils etwa 30 Personen empfangen.

Im Video-Call mit den Karlsruher Fensterprofilmacher werden auch Aspekte der aktuellen wirtschaftlichen Situation thematisiert: Patrick Seitz erklärt, dass aluplast sich bislang sehr gut in der Krise schlage – er berichtet sogar für Februar von einem Rekord-Auftragsbestand in der aluplast-Geschichte. Das Systemhaus habe die Vertriebsmannschaft um Vertriebsleiter Oliver Schweizer weiter aufgestockt und gleichzeitig würden bald umfassende Erweiterungsarbeiten am Karlsruher Firmensitz beginnen: Man erweitere die Freiflächen und werde die Kaschierungsabteilung sowie den Mischturm ausbauen.

Die GLASWELT wird das neue Profil am Innovationstag genau unter die Lupe nehmen und aktuell auf Facebook und später dann auch ausführlicher in der Printausgabe darüber berichten.