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HolzFenster-Spezialist Döpfner

Warum diese Fensterbauer auf die Warme Kante von Swisspacer setzen

 Klimaschutz hat für den Fensterbau-Betrieb Döpfner seit Jahren höchste Priorität. Die Holz- und Holz-Alu-Fenster des Unternehmens werden nach strengen Umweltkriterien produziert und verfügen über ein in der Branche bisher einzigartiges Eco-Footprint-Zertifikat. Die Verantwortlichen bei Döpfner denken Nachhaltigkeit stets ganzheitlich und bis ins kleinste Detail. Bei ihren Fenstern setzen sie daher auf die energieeffizienten Warme Kante-Abstandhalter von Swisspacer.

„Natürlich anders“: Unter diesem Motto produziert der traditionsreiche Familienbetrieb Döpfner am Unternehmenssitz in Unterfranken bereits in vierter Generation hochwertige Holz- und Holz-Alu-Konstruktionen – ganz gleich, ob Fenster, Schiebetüren oder Türen. Die Nachhaltigkeit jedes einzelnen Bauelements ist den beiden Geschäftsführern Frank und Mario Döpfner und ihren rund 100 Mitarbeitenden dabei ein besonderes Anliegen – von den Rohstoffen über die Transportwege und die Produktion bis zum Recycling.

Fensterlösungen mit Holz von Hier

Die Holz- und Holz-Alu-Fenster des Fensterbau-Betriebs Döpfner werden nach strengen Umweltkriterien produziert und verfügen über ein in der Branche bisher einzigartiges Eco-Footprint-Zertifikat.

Döpfner

Die Holz- und Holz-Alu-Fenster des Fensterbau-Betriebs Döpfner werden nach strengen Umweltkriterien produziert und verfügen über ein in der Branche bisher einzigartiges Eco-Footprint-Zertifikat.

Frank Döpfner erklärt: „Wir setzen ganz auf nachhaltig wirtschaftende Forstwirtschaft und verwenden ausschließlich heimische Holzarten und aus regionaler Herkunft – zertifiziert durch das anerkannte ‚Holz von Hier-Umweltlabel‘.“ Zudem hat der Hersteller seine Holz- und Holz-Alu-Fenster einer produktspezifischen und wissenschaftlich fundierten Eco-Footprint-Einstufung durch die unabhängigen Experten der BS-Umweltberatung unterzogen. Dabei fließen neben Ressourcenverbrauch auch Faktoren wie Einfluss auf die Biodiversität, die Möglichkeiten der Nachnutzung oder auch soziale Fairness mit in die Bewertung ein. „So können unsere Kunden und Partner schnell und direkt nachvollziehen, dass wir im Vergleich zu anderen Fensterrahmen-Materialien mit einem deutlich geringeren Umwelt-Fußabdruck arbeiten und ausschließlich umweltgerechte Lösungen anbieten. Das garantiert ihnen umfassende, transparente und vor allem ehrliche Informationen zu unseren Produkten“, ergänzt Döpfner.

Deswegen ist die Warme-Kante auch nachhaltiger

Die konsequent umweltgerechte Fensterproduktion bezieht bei Döpfner neben den Rahmen-Materialien und der Isolierverglasung auch den Einsatz nachhaltiger Warme Kante-Abstandhalter mit ein. „Wir setzen gemeinsam mit unserem Isolierglas-Partner schon seit 2012 auf die Warme Kante-Abstandhalter Swisspacer Ultimate und Advance. Diese verfügen über eine hohe Qualität sowie – dokumentiert durch eine entsprechende Umwelt-Produktdeklaration (EPD) – einen vergleichsweise geringen CO2-Fußabdruck und passen somit perfekt in unsere Nachhaltigkeitsphilosophie“, freut sich Döpfner.

Konkret bedeutet dies: Die Swisspacer Abstandhalter für ein Standardfenster (Zweifachverglasung) mit den Maßen 1,23 x 1,48 m verursachen mit insgesamt 5,42 lfm lediglich 1,19 kg CO2 in der Herstellung. Zum Vergleich: Wird reines Aluminium verwendet, liegt der angenommene CO2-Ausstoß des Materials bei gleichem Fenstermaß bei 2,238 kg. Das sind 88 Prozent mehr, wobei die Weiterverarbeitung zu einem Abstandhalter-Hohlprofil hierbei noch nicht berücksichtigt ist.

Energieeffizienz steigern, Heizkosten senken

Bereits seit 2012 setzt Döpfner Fensterbau auf die Warme Kante-Abstandhalter SWISSPACER Ultimate und Advance.

Swisspacer

Bereits seit 2012 setzt Döpfner Fensterbau auf die Warme Kante-Abstandhalter SWISSPACER Ultimate und Advance.

Ein weiteres Plus: Mit der Warmen Kante von Swisspacer lassen sich die U-Werte der Fenster und Tür-Lösungen von Döpfner deutlich verbessern. Das bedeutet für Bauherrn bzw. Wohnungsnutzer einen geringeren Energieverbrauch sowie auch geringere CO2-Emissionen. Laut einer unabhängigen Studie des Passivhaus Instituts in Darmstadt ermöglichen die hocheffizienten Kunststoff-Abstandhalter im Vergleich zum Aluminium-Produkt eine Heizenergie-Ersparnis von bis zu 8,6 Prozent.

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Ganzheitlich nachhaltige Kooperation

Die Kooperation mit Swisspacer bewertet Geschäftsführer Mario Döpfner als ideal: „Themen wie Ökobilanzierung oder der Carbon Footprint werden immer wichtiger und zukünftig zur Standardanforderung an jedes Fenster bzw. Bauelement. Wir stellen schon heute fest, dass unsere Partner im Handel sowie Endkunden immer häufiger nach umweltgerechten Produkten und konkret auch nach entsprechenden Zertifikaten fragen. Mit Swisspacer haben wir einen Partner gefunden, der unsere hohen Ansprüche in puncto Klimaschutz teilt. So sind wir für die Zukunft gut aufgestellt.“ —