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Jahrestagung Bundesverband Wintergarten: Steuerpolitik, GEG und Vakuumglas

Das Vortragsprogramm beginnt mit einem auch für das Handwerk wichtigen Thema: Finanz- und steuerpolitische Perspektiven in Zeiten von Krisen, Krieg und Katastrophen. Referent ist Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler.

Frank Koos (Geschäftsführer für Normung, Technik und internationale Aktivitäten des VFF, Frankfurt am Main) wird daran anschließend referieren, was es Neues gibt für Bauelemente mit Glas aus den Bereichen GEG, Normung und Technik.

Ein Beitrag steht unter der Überschrift „Neue Wege bei der Verglasung und ihre Relevanz für den Wintergartenbau“. Es werden neue Lösungen präsentiert, u.a. mit Roland Skomda (Fineo Vakuumglas), einem Vertreter des Bundesverbandes Flachglas e.V. und anderen.

Workshops: Erfolgreiches Format wird ausgeweitet

Wie in den letzten Jahren wird eine Reihe von Workshops angeboten. Damit kann die Bandbreite der Themen erhöht und eine vertiefende Diskussion in einem kleineren Kreis ermöglicht werden.

  • Workshop 1 befasst sich mit dem Thema „Elektronik im Wintergarten“. Beginnend mit Grundlageninformationen zu unterschiedlichen Technologien wird auf die Möglichkeiten und besondere Verwendung von „Elektronik im Wintergarten“ bis hin zur vollständigen Verknüpfung mit dem Smart-Home eingegangen.
  • Workshop 2 hat den Titel „Vom Bürgschaftsmanagement zur Liquiditätssicherung“. Hier geht es um Möglichkeiten, wie die Liquidität eines Unternehmens optimiert und Risiken minimiert werden können.
  • Auch am zweiten Tag der Tagung werden Workshops angeboten:

  • Arbeitsstand der neuen Technischen Richtlinie 02 des Bundesverbandes Wintergarten e.V., die in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden erarbeitet wird.
  • „Solartechnik“ im Glasdach. Es wird gebäudeintegrierte Photovoltaik und deren Einsatz bei Wintergärten und Terrassenüberdachungen mit den wesentlichen Vorteilen, Förderungen, Farben, Größen, Leistungen und Qualitätsunterschiede sowie Anforderungen für Fachbetriebe vorgestellt.
  • Erfahrungsaustausch als Schlüsselelement für Erfolg: Hier geht es um Methoden, wie Erfahrungsaustausch und gegenseitiges Lernen organisiert werden können, ohne den unmittelbaren Wettbewerb zu stärken.
  • „Barrierefreiheit – eine bauliche Anforderung“. „Barrierefreiheit“ ist ein zentraler Begriff der letzten Jahre. In diesem Workshop geht es darum, die diesbezüglich geforderten Maßnahmen übersichtlich darzustellen.
  • Strategien, den Arbeitskräftemangel zu beheben: Hier berichten Unternehmer aus der Branche von neuen Wegen, die sie gegangen sind und von ihren Erfahrungen damit. Was geschieht konkret, wenn man einmal einen unerwarteten neuen Schritt geht?
  • Am zweiten Tag steht zusätzlich die turnusgemäße Mitgliederversammlung auf der Tagesordnung, bei der dieses Mal der Vorstand neu gewählt wird. Den Abschluss bildet der „Wintergarten-Wiki“ mit Infos rund um die Belange der Branche.

    Foyerausstellung ergänzt die Fachtagung

    Neben dem Fachprogramm wird die Tagung durch eine Foyerausstellung ergänzt. Zulieferer für die Wintergartenbranche sowie Systemgeber präsentieren hier ihre Lösungen und ermöglichen intensive Gespräche im kleinen Kreis. Dies wie auch die zahlreichen Fachgespräche in den Pausen und während der Abendveranstaltung stehen für intensiven Erfahrungsaustausch während der Wintergartentage.

    Der Teilnahmebeitrag beträgt für Mitglieder des Bundesverbandes 535 Euro (2. Teilnehmer einer Firma 435 Euro) und für Gäste bzw. Nicht-Mitglieder 650 Euro.

    Weitere Informationen und das Anmeldeformular findet man auf der Homepage des Bundesverbandes: www.bundesverband-wintergarten.de.