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Wohnungsbau: Bei der Planung gibt es keinen Covid-19-Einbruch

In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden im Mai rund 28.100 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben weiter mitteilt, waren dies 7,3 % oder 1900 Wohnungen mehr als im Vorjahresmonat. Besonders deutlich stieg die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (+8,7 %). Auch die Zahl der Genehmigungen von Wohnungen in Zweifamilienhäusern (+3,4 %) nahm zu. Die Zahl der Baugenehmigungen von Einfamilienhäusern (-7,3 %) hingegen sank.

In den Monaten Januar bis Mai 2020 stieg die Zahl der genehmigten Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden um 4,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum an.

Bei den Nichtwohngebäuden, die im Mai 2020 genehmigt wurden, erhöhte sich der umbaute Raum (Rauminhalt) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,8 Mio. Kubikmeter auf 19,8 Mio. Kubikmeter (+4,2 %).

Im Zeitraum Januar bis Mai 2020 stieg der umbaute Raum bei den Nichtwohngebäuden um 16,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum an.