Mit der Neugestaltung des Eingangsbereichs des Mammut-Towers hat ASB GlassFloor ein einzigartiges Projekt realisiert, das weit über klassische Architektur hinausgeht. Im Mittelpunkt stehen drei Elemente: das 10,5m hohe DigitalWallpaper, der großflächige LumiFlex-Boden und eine Spiegeldecke, die die Raumwirkung vervielfacht. Gemeinsam erzeugen die Komponenten eine Inszenierung, die Besucher unmittelbar in eine digitale Erlebniswelt eintauchen lässt. Dabei wird der Eingangsbereich nicht nur funktional genutzt, sondern als räumliches Gesamtkunstwerk arrangiert, das Unternehmensidentität und Innovationsgeist eindrucksvoll in Szene setzt.

ASB GlassFloor
Interaktive Inszenierung
Das monumentale DigitalWallpaper prägt den Raum mit einer Fläche von 31,5 m2 und integriert sich nahtlos in die Architektur. Anders als klassische LED-Panels wirkt es nicht wie ein technisches Add-on, sondern fügt sich lebendig in den bestehenden Raum ein.
Diese vertikale Bühne wird ergänzt durch den großzügigen LumiFlex-Boden, der sich über mehr als 30 Quadratmeter erstreckt. Besucher bewegen sich damit über eine begehbare Medienfläche, die unmittelbar auf ihre Bewegungen reagiert. So wird jeder Besucher Teil einer interaktiven Inszenierung.
Verstärkt wird die Wirkung durch die Spiegeldecke, die die Inhalte von Wand und Boden reflektiert und dadurch ein Raumgefühl fast grenzenloser Tiefe erzeugt.
Smarte Gläser für die Architektur von morgen
Ein besonderes Highlight ist das von ASB entwickelte Tracking-System, das den Raum dynamisch auf Bewegungen reagieren lässt. So erscheint z.B. das Mammut – Wappentier von Soprema– wie lebendig auf der Wand, wenn man sich dieser nähert, während auf dem Boden leuchtende Fußspuren sichtbar werden.
Weitere Szenen wie das Ausrollen von PVC-Bahnen oder eine verspielte Disco-Atmosphäre zeigen die Vielfalt der Inszenierungsmöglichkeiten. Damit wird der Eingangsbereich zu einer Bühne, die je nach Anlass und Kontext ein völlig neues Gesicht erhält.

ASB GlassFloor
So sieht die Raumgestaltung der Zukunft aus
„Mit unserer interaktiven Installation im Mammut-Tower zeigen wir, wie Architektur durch digitale Technologien zu einer Bühne werden kann, auf der Geschichten erzählt und Emotionen geweckt werden“, sagt Christof Babinsky, Geschäftsführer von ASB GlassFloor. „Solche immersiven Konzepte werden in Zukunft ein zentrales Element moderner Raumgestaltung sein und Unternehmen einzigartige Möglichkeiten bieten, ihre Identität erlebbar zu machen.“
Das Projekt verdeutlicht, wie modernste LED-Glasflächen harmonisch in die Architektur integriert werden können, um neue Maßstäbe in der Gestaltung digitaler Räume zu setzen.
Über ASB GlassFloor
Die Aluminium Systembau Horst Babinsky GmbH, kurz ASB, wurde 1965 gegründet führt den ASB GlassFloor im Programm. Neben dem Sport hat der Glasboden, vor allem in seiner Voll-LED-Variante, dem LumiFlex, in vielen Bereichen der Architektur seinen Einsatz gefunden: bei Events, in Showrooms oder Unternehmenszentralen.

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