Denn: Nachhaltiges Handeln wird zunehmend auch von Kunden wahrgenommen und erwartet. Wer mit einem emissionsfreien Fahrzeug auf der Baustelle erscheint, punktet nicht nur beim Thema Umweltbewusstsein, sondern unterstreicht seine Innovationskraft, und hebt sich im Wettbewerb positiv ab. In öffentlichen Vergaben und bei kommunalen Auftraggebern wird dieser Aspekt inzwischen oft aktiv bewertet.
Ein weiterer Vorteil liegt in der besseren Befahrbarkeit innerstädtischer Räume. Gerade in Großstädten mit Umweltzonen, Durchfahrtsbeschränkungen und Anlieferzeiten werden elektrisch betriebene Fahrzeuge zunehmend bevorzugt oder überhaupt erst zugelassen. Für Fachbetriebe, die regelmäßig in Stadtzentren montieren oder servicieren, wird die Umstellung damit auch zur logistischen Notwendigkeit.
Der Beitrag beleuchtet diesen Wandel anhand vier fundierter Interviews mit zwei Industrie- und zwei Handwerksunternehmen (Warema, Belutec, Kirschbaum, RHP), die ihre individuellen Strategien, Herausforderungen und Erfahrungen teilen. Natürlich auch die Punkte wo im Bereich E-Mobilität noch gearbeitet ubd weiter entwickelt werden muss, wie z.B. beim Hängerbetrieb oder dem Bewegen von schweren Lasten.
Für privat genutzte Firmenfahrzeuge mit Elektroantrieb gilt zudem seit 01.07.2025 bis 100.000 € (vorher 70.000 €) Listenpreis die reduzierte Dienstwagenbesteuerung von nur 0,25 % des Listenpreises, statt 1 % wie bei den Verbrennern.
Das Fazit: Elektromobilität ist für die Sonnenschutzbranche längst mehr als ein Trend. Sie ist ein Werkzeug zur Professionalisierung – ökologisch, wirtschaftlich und imagewirksam zugleich. zum Artikel geht es hier:
https://www.glaswelt.de/sonnenschutz/wie-die-sonnenschutzbranche-auf-kl…