Der Industrieverband Technischer Sonnenschutz (IVRSA) hat die Führungspositionen in den Fachausschüssen neu besetzt. In allen Gremien konnten engagierte Vorsitzende und Stellvertreter gewonnen werden, die mit fachlicher Kompetenz und Branchenkenntnis die Arbeit des Verbandes aktiv mitgestalten. Ziel ist es, die Facharbeit des IVRSA zukunftsorientiert weiterzuentwickeln und aktuelle Herausforderungen der Sonnenschutzbranche gemeinsam zu adressieren.
Im Fachausschuss Raffstoren übernimmt Felix Perathoner (Hella) den Vorsitz. Thorsten Jeßberger (Warema) wird stellvertretender Vorsitzender. Der Fachausschuss Rollladen wird nun von Christian Lambert (Lakal) geleitet, stellvertretend unterstützt durch Frank Dahinten (Warema).
Mit dem wachsenden Fokus auf ökologische Aspekte gewinnt auch der Fachausschuss Nachhaltigkeit und Energieeffizienz an Bedeutung. Hildegard Frommherz (Warema) führt dieses Gremium nun als Vorsitzende, ihr Stellvertreter ist Dr. Mathias Klaiber (Roma). Im Fachausschuss Automation übernimmt Volker Raichle (Becker-Antriebe), Rüdiger Dümig (Warema) ist sein Stellvertreter. Der Fachausschuss Markisen bleibt unter der Leitung von Karl Rödelbronn (Varisol). Verena Stein (Warema) ist seine Stellvertreterin. Für die Außenkommunikation übernimmt Eva Krepstekies (Somfy) den Vorsitz des Fachausschusses Kommunikation. Marion Fischer (Warema) bleibt stellvertretende Vorsitzende. Mit den Neubesetzungen stellt der IVRSA die Weichen für eine kontinuierliche, praxisnahe und lösungsorientierte Ausschussarbeit. „Die Fachausschüsse sind das Rückgrat unserer inhaltlichen Arbeit“, erklärt Lars Rippstein als Geschäftsführer des Verbandes. „Sie bündeln Expertise, fördern den Austausch zwischen Unternehmen und setzen wichtige Impulse für Normung, Qualitätssicherung und Marktentwicklung.“
Der IVRSA ist damit die führende Interessenvertretung für Hersteller und Anbieter technischer Sonnenschutzsysteme in Deutschland. Der Verband gliedert sich in sieben Fachausschüsse, die zentrale Themenbereiche wie Produkte, Normen, Nachhaltigkeit, Automation und Kommunikation abdecken. Er vertritt die Branche in nationalen und europäischen Gremien, erarbeitet technische Richtlinien und engagiert sich für qualifizierte Ausbildung und zukunftsfähige Standards. Mit den neu besetzten Gremien setzt der IVRSA ein starkes Zeichen für Kontinuität und Erneuerung, und damit für eine zukunftsorientierte Entwicklung.

Foto: IVRSA