Nicht nur Holz profitiert von einer Lack-Oberfläche. Auch Kunststoff-Elemente können durch eine Beschichtung von Adler aufgewertet werden.
EPPA, der Europäische Verband der Hersteller von Kunststoff-Fenstersystemen, hat eine neue Geschäftsführerin: Elena Vyboldina ist seit 1. April 2024 in dieser Position aktiv und wird die Recyclinginitiativen weiter verstärken. Vyboldina löst damit Charlotte Röber ab, die seit Jahresbeginn Geschäftsführerin von VinylPlus ist.
Der Europäische Verband der PVC-Fensterprofile und verwandter Produkte (EPPA) verkündet die Aufnahme dreier neuer Mitglieder. Dazu gehört auch der polnische Anbieter Drutex und EPPA Deutschland. Wer ist das dritte neue Mitglied?
Neue Impulse für PVC-Recycling: Polyten wird Teil des wachsenden Rewindo-Netzwerks und bringt innovative Technologien zur sauberen Glastrennung in die Kreislaufwirtschaft.
Profilhersteller Salamander kann einen weiteren Schritt auf seiner nachhaltigen Agenda verkünden: Die Systeme greenEvolution, bluEvolution und das GretaFenster wurden zertifiziert und mit dem VinylPlus Product Label ausgezeichnet. Das VinylPlus-Produktlabel ist ein Nachhaltigkeits...
Die Rewindo GmbH Fenster Recycling Service meldet für 2022 einen Anstieg der Recyclingmenge bei PVC-Altfenstern. Der Zuwachs beträgt 3,8%. Das Niveau liegt jetzt bei 44.247 Tonnen. Die erfassbare, verfügbare Menge betrug ca. 50.200 Tonnen, woraus eine Recyclingquote von 88 % resultiert. „Wir haben...
Rewindo meldet für 2022 einen Anstieg der Recyclingmenge bei PVC-Altfenstern. Der Zuwachs beträgt 3,8 %. Das Niveau liegt jetzt bei 44.247 Tonnen. Erstmals könnte sich jetzt aber ein Trend umkehren.
Profilhersteller Salamander kann einen weiteren Schritt auf seiner nachhaltigen Agenda verkünden: Die Systeme greenEvolution, bluEvolution und das GretaFenster wurden zertifiziert und mit dem VinylPlus Product Label ausgezeichnet.
Mit einem 25 Mio. Euro Investitionspaket erhöht das belgische Systemhaus Deceuninck seine Recyclingkapazität bis 2024 von 8.000 auf 40.000 Tonnen jährlich. Damit ist man auf einem guten Weg, die selbst gesteckten Nachhaltigkeits- und Klimaziele zu erreichen.
Wussten Sie, wieviel Wertstoffpotenzial Altfenster beinhalten? Eine neue Studie hat die Mengen für Deutschland zusammengerechnet. Dabei nimmt Holz hinter Glas einen zweiten Platz ein. Jetzt soll die Studie alternative Entsorgungs- und Verwertungskonzepte aufzeigen. Hier erfahren, wer die Studie beauftragt hat.
Der Fensterhersteller Albohn aus Sinsheim bietet seinen Fachpartnern die Möglichkeit, ausgebaute Kunststofffenster zurückzugeben. Der Altfenster-Recyclingservice erfolgt über die geplante Gestellrücknahme.
Wichtige Weichenstellung in Brüssel: Die EU-Kommission verbietet einerseits den Verkauf von bleihaltigen PVC-Artikeln, andererseits akzeptiert diese, dass Blei im Fenster-Rezyclat enthalten sein darf. Was das für die Zukunft der Kreislaufwirtschaft im PVC-Fenster bedeutet.
Das Premium-Partner-Netzwerk der Rewindo wächst weiter: Mit Aufnahme der Sinsheimer Glas- und Baubeschlaghandel GmbH, Tochterunternehmen der Unternehmensgruppe Alfred Bohn, konnte das bundesweite Recyclingsystem für ausgediente Kunststofffenster, -türen und -rollläden erstmals einen Premium-Partner aus der Glasbranche gewinnen.
Mit Carbon Control bietet Schüco ein modulares Angebot mit dem die Dekarbonisierung der Fenster, Türen und Fassade objektspezifisch steuerbar wird. Ein bestimmter Wert wird dabei immer wichtiger: Global Warming Potential-Wert (GWP).
Rehau Window Solutions (WS) ist auf dem Weg, die Recyclingquote zu erhöhen. Jetzt meldet die Unternehmenstochter Dekura die Inbetriebnahme einer Recyclinganlage zur Trennung und Sortierung von Altfenstern und Produktionsabfällen aus PVC.
Auf knapp 70 ist die Zahl der regionalen Annahmestellen für Kleinstmengen an PVC-Altfenstern, -Türen und -Rollläden im Jahr 2022 angewachsen, meldet die Rewindo GmbH Fenster-Recycling-Service, Bonn. Kürzlich kam eine Annahmestelle aus dem Raum Koblenz hinzu.
Deceuninck hat eine nachhaltigkeitsbezogene Kreditlinie über einen Betrag von 120 Mio. Euro abgeschlossen. Diese ist an die Leistung der Gruppe in Bezug auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, der Aufwertung der eigenen Recyclinganlage und der Unterstützung der Arbeitssicherheit verknüpft. Lesen, was das Herzstück der Mission ist.
Schon vor Jahrhunderten wurden Bauprodukte bei Umbauarbeiten bzw. aus Abbruch aufbereitet und wiederverwendet. Diese Tradition ist etwas verloren gegangen. Bis heute, denn die stark gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten belasten auch die Glas- und Fassadenhersteller. Eine neue Arbeitsgruppe beim FKG fokkusiert sich nun auf die Wiederverwendung von Bestandsglas, Stichwort: Re-Use. Hier die Details.
Der Fenster- und Türenhersteller Gayko ist neuer Partner im Netzwerk bei Rewindo. Aus diesem Grund haben sich dem Fenster-Recycling-Service bereits 16 marktbedeutende Fensterbaubetriebe sowie acht Hersteller aus den Branchen Extrusion, Folien und Recycling-Maschinenbau angeschlossen.
Profilsystemgeber Deceuninck hat sich mehrere Etappen und Ziele in Sachen Nachhaltigkeit gesetzt. Bis 2050 werde man über die gesamte Wertschöpfungskette klimaneutral wirtschaften. Aber schon vorher gibt es wichtige Zielmarken, die vor allem vom maximalen Einsatz recycelten Materials abhängen.
Gebäude stellen wertvolle Rohstoffdepots dar, da sind sich Schüco und Remondis einig. Damit der Kunststoff-Wertstoffkreislauf auch wirklich geschlossen wird, gehen diese beiden Unternehmen eine strategische Partnerschaft ein und haben dazu ein Tochterunternehmen gegründet. Was dahintersteckt
Der Global Recycling Day wurde ins Leben gerufen, um die Bedeutung des Recyclings für die Bewahrung unserer wertvollen Primärressourcen und die Sicherung der Zukunft unseres Planeten zu würdigen. Zu diesem heutigen Aktiontag haben wir ausgewählte und aktuelle Recycling-Initativen und Idee aus dem Glas- und Fensterbereich zusammengestellt.
Prof. Jörn P. Lass (ift-Institutsleiter) zeigt in diesem Beitrag auf, welche Konsequenzen sich für Bauelemente in der Kreislaufwirtschaft durch einen CO2-Fußabdruck als Maßstab für die Nachhaltigkeit ergeben.
Dr. Michael Braungart (Leiter des Hamburger Umweltinstituts und Begründer bzw. Pionier der Cradle-to-Cradle-Philosophie) erläutert in diesem Video seinen C-to-C-Ansatz: Innovation kann nicht nachhaltig sein und soll es auch nicht. Erfahren Sie auch, wie weit Schüco oder Adler Werk Lackfabrik in der C-to-C-Umsetzung sind.
Dr. Michael Braungart ist Professor an der Leuphana Universität Lüneburg. Prof. Braungart hat das Cradle-to-Cradle-Designkonzept entwickelt und Werkzeuge zur Gestaltung öko-effektiver Produkte, Geschäftsmodelle und intelligentes „Material Pooling“. Hier seine Antworten zum Thema Recycling bei Fenstern und Türen.
