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Alle Artikel zum Thema Das vernetzte Haus

Smart Home Systemlösung von VBH und esco

qlever einsteigen

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Der deutsche Branchenverband der Elektrotechnik und Elektronik (VDE) prognostiziert ein Marktvolumen von Smart Home Produkten und Dienstleistungen in Höhe von 19 Mrd. Euro im Jahr 2025. Und der Verband BITKOM sagt voraus, dass es im Jahr 2020 bereits 1 Mio. vernetzte Haushalte geben wird. Deshalb sehen viele Experten jetzt den richtigen Moment für den Einstieg in diesen boomenden Markt – so auch die Experten von der VBH.

Fuhr

Intelligenter Zutritt

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Mit der Türöffnung via Smartphone ergänzt Fuhr sein Portfolio intelligenter Zutrittssysteme und schlägt die Brücke zur Smart-Home-Anwendung. Somit kann von jedem Ort aus eine Türüberwachung, Türansteuerung oder Sperrung von Benutzern und/oder der Türanwendung erfolgen. Außerdem können...

Winkhaus nutzt EnOcean und wibutler

So werden Fenster und Türen überwacht

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Unterwegs mit dem Smartphone kontrollieren, ob die Fenster geschlossen sind – das ermöglichen jetzt neue Smart Home-Komponenten von Winkhaus. Die Funkkontakte kommunizieren im EnOcean-Funkstandard. Deshalb lassen sich beispielsweise auch Bewegungsmelder, Beleuchtungs- und Heizungsregelung...


Die Zutrittskontrolle KFVkeyless steuert Haus- und Nebeneingangstüren mithilfe von Bluetooth berührungslos.
KFV keyless

Zutrittskontrolle per Klick

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Mithilfe der Bluetooth Low Energy-Technologie öffnet KFVkeyless Haus- und Nebeneingangstüren per Mobiltelefon durch bloßes Annähern. Das erlaubt einen schlüssellosen Zugang zum Gebäude. Sobald sich ein angemeldetes Mobiltelefon in Empfängerreichweite befindet, öffnet sich die Tür automatisch...

Internorm

Mobile Gebäudetechnik

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Mit der I-tec SmartWindow Gebäudesteuerungs-App von Internorm lassen sich die Fensterfunktionen Lüftung, Beschattung, Sonnenschutz und Oberlichtöffner per Tablet oder Smartphone bedienen. Seit März ist die App auch mobil nutzbar. „Mit unserer kostenlosen App kann die gesamte Gebäudetechnik...

devolo

Das Smart Home zum Selbermachen

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devolo hat eine Smart Home Lösung zum Selbermachen entwickelt. Alle Komponenten würden sich besonders einfach installieren lassen; die für die Montage benötigten Zubehörteile sind im Lieferumfang enthalten. Kabelverlegen und Bohren entfällt. Die Inbetriebnahme ist direkt über die App möglich...

Flexibel muss es sein

Becker setzt zukünftig auf smart

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Für den hessischen Hersteller gilt dabei der Anspruch Lösungen zu entwickeln, die einfach zu installieren und intuitiv zu bedienen sind. „Innovationen wie unsere Steuerung CentralControl sind zugleich schon immer die beste Antwort gegen Stagnation“, erklärt Uwe Happel, Vertriebs- und...


In Deutschland diskutiert Nest noch mit den verschiedenen Energie-Anbietern über die Einbindung seines Thermostats in deren Infrastruktur.
Daten sammeln steht bei Nest im Vordergrund

Deutschland muss noch warten

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Die Hardware vom Google Connected Home-Spezialisten Nest ist seit Ende September 2014 in Belgien, Frankreich, Irland und den Niederlanden verfügbar und damit insgesamt in 120 Ländern im Einsatz. In Großbritannien stehen die Smart Home-Tools bereits seit April 2014 im Handel. Deutschland muss...





Mit den Apple Watch Apps soll die Smart Home Steuerung oder die Video-Überwachung bald auch direkt vom Handgelenk aus erfolgen können.
Homekit weit hinter den Erwartungen

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

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Mit der Vorstellung von iOS 8 und dem iPhone 6 stellte Apple auch HomeKit vor, mit dem die Gebäudesteuerung über die Schnittstelle von Apple erfolgen soll. Sicher erfolgte dieser Entwicklungsschritt zeitgerecht zum aktuellen Thema Smart Home, aber andererseits war es sicher auch eine Reaktion...

Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC

Große Wachstumschancen für Smart Home

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Der Markt für intelligente Haussteuerung (Smart Home) steht vor einem rasanten Wachstum. Wie eine Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC ergeben hat, dürfte im Jahr 2030 ungefähr jedes dritte neu gebaute oder renovierte Haus über automatisierte und vernetzte Elektronik...





Trafen sich zum Redaktionsgespräch bei Gretsch-Unitas in Ditzingen: Harald Gilleßen (l.), GU-Produktmanager Elektronik und Dirk Geigis, Marketing-Referent bei Somfy.

Smart Home fängt beim Eingang an

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Gretsch-Unitas koppelt sich an das TaHoma Smart Home von Somfy – Durch die steigende Nutzung des Internets über mobile Endgeräte gewinnt die intelligente Steuerung von Gebäudefunktionen immer mehr an Bedeutung. Der Beschlaganbieter Gretsch-Unitas will an diesem Markt durch die Hausautomationslösung von Somfy partizipieren. Die GLASWELT sprach mit Harald Gilleßen, GU-Produktmanager Elektronik und Dirk Geigis, Marketing-Referent bei Somfy über die gemeinsame Marschroute.





Der Computer bietet mit seinen vielen Präsentationsmöglichkeiten beste Voraussetzungen die Beratung beim Kunden zu optimieren.
Erfolgreich verkaufen

Smart Home – nur moderner Schnickschnack?

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Das Thema Gebäudeautomation ist sehr komplex, denn die vielen beteiligten Personenkreise haben teilweise sehr unterschiedliche Sichtweisen. Wollen Hersteller Markt generieren und die Technik ständig weiter entwickeln, wachen Behörden und Institute über Genehmigungen und Prüfungen. Bleiben die Unternehmer, die die Technik beim Kunden verkaufen und installieren müssen. Ach ja, und natürlich die Kunden, die die Möglichkeiten der Technik nutzen und kaufen sollen.

Schaltbare Gläser für Fassaden

Wechselnde Transparenz

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Wer Glas ausschließlich als transparentes Fassadenmaterial betrachtet, wird im vernetzten Haus zu neuen Erkenntnissen gelangen. Elektronisch tönbare Scheiben aus elektrochromen Glas (EC-Glas) helfen nicht nur den Komfort der Nutzer zu steigern, sondern können in Bezug auf Sonnenschutz, Energie- und Kosteneinsparungen ein Gebäude deutlich aufwerten, und das auch mittels Gebäudesteuerung.





Mit der aktuellen EIB Tool Software Version 4 (ETS4) kann das Programmieren von Teilnehmern und das Zuweisen vorgenommen werden, ohne die Verkabelung der angeschlossenen Geräte ändern zu müssen.
Ohne qualifizierte ausbildung nicht zu handeln

KNX erfordert viel Fachwissen

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Eigentlich hört sich alles ganz einfach an, denn mit der KNX-Technik soll jede Art von elektrischem Verbraucher im Haus oder Gebäude leicht und zeitnah bedient werden und durch eine neue Programmierung jeder Anschluss bei Bedarf auch umdefiniert werden können. Was sich so logisch anhört und in der Praxis beim Kunden auch gut funktioniert, setzt allerdings profundes Fachwissen voraus, das nicht mal eben nebenbei erlernt werden kann.





Je nach Herkunft des Anbieters sind die Herangehensweisen an das Thema Gebäudeautomation sehr unterschiedlich.
Unterschiedliche ansätze bei der Gebäudeautomation

Ein buntes Allerlei an Schnittstellen

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Einfache Frage – einfache Antwort sollte man meinen, wenn man sich auf einer Messe wie der ISH (Heizung, Klima, Lüftung) in Frankfurt zum Thema Gebäudeautomation informieren möchte. Doch weit gefehlt, das Angebot ist zwar groß und bunt, aber vor allem unübersichtlich. Konnte man nach einem...





Keine Angst vor Datenklau hätte der Vortrag vom Vorsitzenden des Smart Home-Verbandes Günther Ohland auch lauten können, der sich auf dem Gentner-Forum mit der Datensicherheit befasste.
Gentner Forum auf der R+T zeigte die Potenziale von Smart home auf

Auf dem richtigen Weg

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Viele Wege führen nach Rom, könnte das Motto der Antriebs- und Steuerungsbranche lauten, wenn man die Vielfältigkeit der angebotenen Systeme auf der R+T betrachtet. Mit dem Gentner-Forum wurde eine zusätzliche Informationsplattform für die Messebesucher zum das Thema Smart Home geschaffen.





Der mechanische Angriff ist nach wie vor die praktizierte Anwendungsmethode beim Einbruch. Es sind bisher keine Fälle bekannt, bei denen über Smart Home-Komponenten eingebrochen wurde.
Keine Angst vor Hackern und der NSA

Datensicherheit im Smart Home

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Die Polizei weiß: Smart Homes sind sicherer als konventionelle Häuser, doch smarte Häuser sammeln Daten über das Verhalten der Bewohner. Liest jemand die Daten mit? Lässt sich das verhindern und wie geht das?





Auch das Elektrohandwerk reklamiert das Thema Smart Home für sich.
Wer bekommt das größte stück vom Kuchen

Quo vadis Smart Home?

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Hartmut Zander, Leiter der Initiative Elektro+, bringt die Vorteile von Smart Home mit Aussagen zu den Themen Energieeffizienz und Komfort in der neuen Broschüre auf den Punkt und spielt damit den Elektrofachbetrieben in die Karten.





Um Kunden im Bereich Hausautomation schon vom Erstkontakt an perfekt informieren zu können und Vertrauen zu schaffen, wurde die neue Informationsbroschüre zum Homepilot in einer „Special Edition“ mit einer persönlichen Ansprache zu einer Kirschbaum-Version angepasst.
Gute Beratung ist das A und O bei smart home

Wir wollen den Kunden mitnehmen

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Bereits seit einigen Jahren beobachtet Karl Heinz Kirschbaum, wie sich Rollladen, Markisen, Tore und Steuerungen vernetzen und bei den Kunden der Wunsch nach mehr Bedienkomfort und erweiterten Bedienmöglichkeiten gewaltig anwächst. Diesem Trend folgt man bei Kirschbaum in Köln nun mit der Erweiterung der eigenen Geschäftsfelder und der Ergänzung der Ausstellung um den Bereich „Automation und Smart-Home“.

Angebote und Wünsche klaffen beim thema Smart Home sehr oft auseinander

Versteht mich hier denn einer?

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Es wird viel geschrieben über Smart Home und auch in der Werbung tut sich eine ganze Menge zu dem Thema. Die Ansätze der Hersteller sind dabei äußerst unterschiedlich, die Informationsflut gewaltig. Kann ein Gebäudenutzer überhaupt noch die richtigen Informationen filtern? Um das zu erfahren, hat sich die GLASWELT-Redaktion mit einer Endverbraucherin unterhalten.


Gebäudestrukturen werden auch zukünftig stark von der Region in der man lebt abhängig sein. Eine einheitliche Wohnform wird es sicher nicht geben.
Macht Vernetzte Gebäudetechnologie zukünftig Nutzereingriffe überflüssig?

Das Zuhause, das meine Bedürfnisse erkennt

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Spielt sich unser zukünftiges Leben in sogenannten Szenarien ab? Erkennt das Gebäude unsere Launen und Bedürfnisse und stellt es sich darauf ein? Was in der Automobilbranche mit adaptiver Getriebesteuerung und Memoryfunktionen für Sitze und Spiegel schon lange ganz normal ist, könnte auch schon bald in der Haus- und Gebäudetechnik umgesetzt werden.


Jochen Vorländer, Chefredakteur des „TGA Fachplaner“, Zielgruppe: Ingenieure der technischen Gebäudeausrüstung mit Schwerpunkt SHK, Entscheider in Kommunen, der Wohnungswirtschaft und der Baubranche, SHK-Handwerk mit Planungsaufgaben, technische Hochschulen.
Gebäudeautomation ist nicht nur die Sache eines Gewerkes

Alle Branchen sind gefragt

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Von der zentralen Steuerung eines Gebäudes sind wir noch weit entfernt. Schon innerhalb eines Gewerkes gibt es verschiedene Lösungsansätze und Glaubensfragen. Fragen an Chefredakteure unserer anderen „Bautitel” im Gentner Verlag und Branchenteilnehmer geben auf den folgenden Seiten unterschiedliche Sichtweisen wieder und zeigen den Spielraum für Verbesserungspotenziale auf.


Mit speziellen Softwareprogrammen können Szenarien und Produktverknüpfungen jederzeit angepasst werden.
Energieeffiziente Gebäude brauchen einheitliche Steuerungsstandards

KNX – ein dauerhafter Standard?

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Die KNX-Technologie ist bereits seit mehr als 20 Jahren im Einsatz und als Weiterentwicklung des EIB-Bussystems mittlerweile der weltweite Standard bei der Haus- und Gebäudeautomation. Mehr als 300 Hersteller kommunizieren weltweit mit ihren zertifizierten Produkten einwandfrei uber das KNX-Protokoll und schaffen damit eine planungssichere und effiziente Gebäudeautomation.


Automation muss für den Nutzer verständlich und kontrollierbar sein damit auch die entsprechende Akzeptanz und das Vertrauen in die Technik entsteht.
Echter Kundennutzen versus Marketing – Gags bei der Gebäudeautomation

Was will der Kunde wirklich?

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Automation in Gebäuden soll das Leben komfortabler und angenehmer gestalten – das suggerieren zumindest die Hersteller von entsprechenden Produkten. Sehr oft wird dabei am Nutzer „vorbei“ automatisiert, d. h. es kommen Funktionen zum Einsatz, die der Nutzer nicht möchte oder nicht bedienen kann. In Summe erzeugt das eine unnötige Unzufriedenheit. Richtiger wäre es da, genau mit den Funktionen zu beginnen, die auch die Wertschätzung des Nutzers finden.


Externe Serverräume von Dienstleistern wie Google, Apple oder 1&1 und Co stellen entsprechende Speicherkapazitäten zur Verfügung.
Internetgigant Google steigt in Gebäudeautomation ein

Wer hat eigentlich die Kontrolle?

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Spätestens mit dem Thema Internet bekommt der Begriff „Das vernetzte Haus“ eine neue Bedeutung und eine ganz eigene Dynamik, da seit der NSA-Affäre alle Datenkanäle die über das World Wide Web laufen, mit ganz anderen Augen gesehen werden. Deshalb darf und muss hier auch die Frage gestellt werden, wer was wie kontrolliert.