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Assa Abloy klärt auf

Was tun, wenn der Patentschutz ausläuft?

Anlagen und Gebäude Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Energieversorgung und Telekommunikation müssen vor Ausfall und Sabotage wirksam geschützt werden. Ewald Marschallinger, GF der Assa Abloy Austria GmbH, beschreibt, wie mit elektronischen Schließlösungen entsprechende Einrichtungen ihren Sicherheitslevel deutlich verbessern können: „Betroffene Firmen sind dazu angehalten, die Anlagen vor Ausfall zu schützen sowie im Fall einer Betriebsstörung die Versorgung so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Das stellt hohe Anforderungen an die Schutzstandards. […] Speziell bei älteren mechanischen Schließanlagen kann das für die Betreiber zu einem Haftungsrisiko werden. Denn läuft der Patentschutz für die Schließanlage ab, lassen sich die Schlüssel sehr einfach im Handel kopieren. […]”

Selbst eine Neuinvestition in eine mechanische Schließanlage biete keinen ausreichenden Schutz – die Lebensdauer der Schließanlage übertreffe die Dauer eines Patentschutzes um viele Jahre. „Das bedeutet für Gebäudebetreiber, dass sie entweder bereits heute schon das Haftungsrisiko tragen oder es durch eine Neuinvestition bestenfalls nur einige Zeit bis zum Ablauf des Patentschutzes in die Zukunft schieben können.“ Das Problem lässt sich aber mit einer elektronischen Schließanlage ermeiden. Das Schließsystem der Assa Abloy namens Cliq „ist kabellos, schnell installiert, robust und einfach zu verwalten.” Die elektronischen Schlüssel können nicht kopiert werden, da sie die Zutrittsberechtigungen nur auf einem Chip speichern. Verlorene oder nicht zurückgegebene Schlüssel lassen sich umgehend sperren.