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3E Look von 3E Datentechnik

Neuer Release treibt Digitalisierung im Fensterbau voran

Hohe Usability, durchgängige Prozessabbildung und ein Maximum an Flexibilität. Die Oberkochener Softwareentwickler von 3E Datentechnik treiben die Entwicklung und Abrundung in vielen Kernbereichen ihrer Fensterbausoftware voran. Auch der Funktionsumfang der App für Aufmaß, Montage, Wartung und Service wurde erweitert. Diese kann nun versionsunabhängig genutzt werden. Geschäftsführer Gerhard Ebert ist sich sicher: „Gerade die Integration aller Prozesse, auch auf der Baustelle, beschleunigt Abläufe, macht sie sicher, bringt Transparenz und macht Information im Bedarfsfall überall und sofort verfügbar.“

Sonderformen einfach konstruieren

Das Konstruktionsmodul für Sonderformen und Rundbögen wurde vollständig neu entwickelt. Der Anwender kann nun technisch anspruchsvolle Rundformen konstruieren bei gleichzeitiger einfacher Handhabung. Unterstützt wird er dabei von einem ausgeklügelten Regelwerk mit Machbarkeits- und Plausibilitätsprüfungen.

Selbst machen oder kaufen?

In der Vergangenheit fehlte oft die Sicherheit für diese wichtige Entscheidung: Make or buy? In der neuen 3E-Look Version kann das Regelwerk dafür hinterlegt werden. Bei der Positionsplanung ist somit ersichtlich, welche Teile selbst produziert oder beschafft werden. Das entlastet den Anwender und verschlankt die nachgelagerten Prozesse.

Integrierte Chips statt Etiketten

Auch der Themenkomplex RFID (Radio-Frequency Identification), genauer NFC (Near Field Communication), ist in der neuesten Version integriert. Der Digitalisierungsspezialist realisiert auf Basis der neuen Version Lösungen, mit der sich eingebaute oder zu montierende Fenster über einen integrierten NFC-Chip eindeutig und langfristig mit allen Vorteilen auch für den nachgelagerten Kundendienst identifizieren lassen.

Web-Lösung für Handelspartner

Für Fensterhersteller mit einem Händlernetz bietet 3E eine Web-Lösung, bei der Händler auf Basis der Hersteller-Stammdaten online Fenster konstruieren und bestellen.  Mit der Lösung werden die Prozesse zwischen Händler und Lieferanten effizienter. Mit der intuitiven Oberfläche werde die Erfassung für den Händler deutlich vereinfacht – die Bedienung sei ohne Vorkenntnisse möglich.

Ausgereift und abgerundet

Ganz nebenbei wurden mit kleineren Entwicklungen große Erleichterungen für die Anwender erzielt: Dashboards für die grafische Darstellung sorgen jetzt auch in der Kundenverwaltung und in der Auftragsübersicht für eine optimale Informationslage. Für die Scanner-Funktionalitäten in der Materialwirtschaft und Versandlogistik sind jetzt auch mobile Geräte auf Androidbasis ausreichend. Klein, aber fein ist auch die durchgängige Integration von Google Maps überall da, wo eine Geoplanung sinnvoll ist, z.B. für den Außendienst oder in Liefertouren.