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Adler investiert 7,5 Mio. Euro in Digitalisierung und Service

In welchen Bereichen investiert wird

Das Traditionsunternehmen hat auf die Corona-Situation schnell reagiert und mit der kurzfristigen Herstellung von Desinfektionsmitteln einen wichtigen Beitrag zur Pandemie-Bekämpfung geleistet. Für diese neue Produktionsschiene wird nun im kommenden Jahr eine eigene Abfüllanlage errichtet.

  • Adler investiert auch weiter in Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen – 2021 sind Verbesserungen im Bereich der Heizung und Lüftung geplant.
  • Für zukunftsträchtige Technologien, wie einen Stapelroboter und einen Lackierroboter, werden ebenfalls Mittel freigemacht.
  • 2,5 Mio. Euro fließen allein in den Bereich Digitalisierung.
  • Geld fließt in moderne Technologien wie einen Lackierroboter.

    Adler

    Geld fließt in moderne Technologien wie einen Lackierroboter.
  • Und nicht zuletzt wird auch in den Ausbau der Servicestützpunkte in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz investiert, von denen aus das Unternehmen die Möbel- und Fensterindustrie, Tischler und Zimmerer mit hochwertigen Holzbeschichtungen versorgt.
  •  „Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Adler strategisch, strukturell und personell für die aktuellen und künftigen Herausforderungen aufzustellen!“, ist Andrea Berghofer überzeugt.

    Geld fließt auch in die Digitalisierung, zum Beispiel die Online-Beratung via Datenbrille.

    Adler

    Geld fließt auch in die Digitalisierung, zum Beispiel die Online-Beratung via Datenbrille.

    Was Großmutter Hermine mit dem Investitionsprogramm zu tun hat

    „Gerade in herausfordernden Zeiten ist es wichtig, […] tatkräftig anzupacken und die Zukunft aktiv zu gestalten“, betont Adler-Geschäftsführerin Andrea Berghofer. Diese beherzte Strategie bestätigt ein Blick in ihre ereignisreiche Familien- und damit auch die Unternehmensgeschichte: Noch im Zweiten Weltkrieg kaufte Großmutter Hermine Berghofer ein Auto für das aufstrebende Farbengeschäft. Kurz nach seiner Heimkehr von der Front plante Firmengründer Johann Berghofer schon ein neues Produktionsgebäude am Stadtrand von Schwaz. Und während andere angesichts der Ölkrise Investitionen zurückstellten, beschloss sein Sohn Günther Berghofer, auf der grünen Wiese am Stadtrand von Schwaz die modernste Lackfabrik Europas zu errichten. Ganz unter dem Motto: „Lasse nie eine Krise ungenützt verstreichen!“


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