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Helmut Meeth

Mit der nachhaltigen digitalen Visitenkarte mehr Informationen übermitteln

Helmut Meeth, geschäftsführender Inhaber des gleichnamigen Familienunternehmens, ist überzeugt: „Gerade heute, in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung, schafft gutes Netzwerken Mehrwerte, die allen Seiten nutzen. So haben wir uns im Rahmen unserer Digitalisierungsstrategie entschieden, uns von der Papier-Visitenkarte zu verabschieden und als modernes Unternehmen mit der Zeit zu gehen. Mit Lemontaps haben wir hier einen Partner gewonnen, der eine auf unser Unternehmen zugeschnittene Lösung nach modernsten Sicherheitsrichtlinien anbietet."

Wo man seine Kontaktdaten früher nur bei persönlichen Treffen ausgetauscht hat, sucht man spätestens seit Covid-19 nach einer Alternative, die den weltweiten Kontaktaustausch jederzeit ermöglicht. Mit Einführung der digitalen Visitenkarte habe man jetzt eine zudem nachhaltige und ressourcensparende Lösung gefunden.

„Neben dem klassischen Kontaktaustausch einer analogen Visitenkarte bietet uns die digitale Variante jedoch weitaus mehr. Schnell und unkompliziert können wir neben unseren Firmen-Kontaktdaten, Social-Media-Kanäle oder Dateien wie Flyer und Broschüren mit unseren potenziellen Kunden und anderen Unternehmen teilen“, erklärt Helmut Meeth. Auch der Platz in der Brieftasche wird geschont, da die Mitarbeitenden fortan nur eine NFC-basierende Karte mit sich tragen. Das spart nicht nur Material, sondern auch Kosten.

Die digitale Visitenkarte kann neben der Karte auch per QR-Code oder Link in virtuellen Meetings oder E-Mail-Signaturen verwendet werden. „Mithilfe des Wow-Effekts und der direkten Speicherung des Kontakts im Mobiltelefon bleibt man in Erinnerung“, ist sich Meeth sicher. So sei die nachhaltige Alternative auch beim Vertriebsteam ein beliebtes Instrument. „Und mit dem zentralen Management-Dashboard wird auch die Pflege der Daten schnell erledigt.“

Abschließend weist Meeth darauf hin: „Was im ersten Augenblick wie eine Kleinigkeit klingt, ist bei uns ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Denn man ist sich einig, dass man oft im Kleinen beginnen muss, um bewusst nachhaltig zu agieren und damit langfristig das Beste für sich selbst und die Gesellschaft zu erzielen.“