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Klaes profitiert vom Trend zu mehr Digitalisierung

Die Horst Klaes GmbH & Co. KG aus Bad Neuenahr-Ahrweiler hat das herausfordernde Jahr 2020 „sehr gut abgeschlossen“, heißt es in einer Pressemitteilung. Neben dem positiven Gesamtergebnis freut sich Miriam Berzen von der Klaes Geschäftsführung, dass im 2. Halbjahr viele Aufträge gewonnen wurden, „die für einen guten Start ins neue Jahr sorgen werden“. Geschäftsführer Lars Klaes hebt hervor, dass „Sicherheit und Vertrauen für unsere Kunden und Geschäftspartner 2020 noch wichtiger als bisher. Egal ob es dabei um Neukunden, Maschinenprojekte oder die Neuorganisation bestehender Kundenlösungen ging.“

Uneinheitliches Bild in den einzelnen Ländermärkten

Miriam Berzen:

Horst Klaes GmbH & Co. KG

Miriam Berzen: "Klaes ist in diesen schwierigen Zeiten ein gefragter Ansprechpartner für die Branche. Das ist ein Resultat unserer bisherigen Arbeit."

Es hätten sich weltweit wieder viele Firmen neu für Klaes entschieden, was für einen hohen Softwareanteil im Gesamtumsatz gesorgt habe. Die Situation in den deutschsprachigen Ländern sei sehr gut gewesen – im Export allerdings auch sehr uneinheitlich. „Während es zum Beispiel in Tschechien top lief, war es in Spanien extrem schwierig.“ China ist für Klaes einer der größten Auslandsmärkte, deshalb sorgte der strenge Lockdown am Jahresanfang für große Einbußen. Diese konnten in der 2. Jahreshälfte aber wieder aufgeholt werden.

In allen anderen Ländern seien fehlenden Impulse durch Messen und andere Veranstaltungen erfolgreich digital kompensiert worden – wie z. B. die „Klaes web-fensterbau“ zum Termin der abgesagten FENSTERBAU in Nürnberg. Weitere zielgruppenorientierte Web-Seminare hätten für viel Interesse gesorgt.

Lars Klaes:

Horst Klaes GmbH & Co. KG

Lars Klaes: "Besonders wichtig ist mir auch, dass wir weiterhin ein sicherer Arbeitgeber für unser weltweites Team sind."

Mobiles Arbeiten neu organisiert

Klaes habe auch vom allgemeinen Trend zu mehr Digitalisierung profitiert. Kunden könnten mit dem Klaes Portfolio in vielen Bereichen Unterstützung erfahren – bis hin zur Organisation des mobilen Arbeitens per Web: Software, Server, Dokumentenmangement oder auch Telefonie. Aber auch die eigentlichen Klaes-Lösungen in der firmeneigenen Cloud seien ein wichtiger Baustein gewesen, genauso wie die Kundenprodukte: Terrassendächer, Kaltwintergärten und Glasanlagen bei Klaes 3D, Haus- und Zimmertüren beim Klaes TürDesigner und die Einbindung von Lieferantenlösungen für Rollladen, Raffstores, Türfüllungen und Zubehörartikel.

2021 werde man den eingeschlagenen Weg fortsetzen, die Digitalisierung in der Branche voranzutreiben. Gelingen werde das durch die bewährte langfristige Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern sowie die kommenden Innovationen, die für alle Bauelementeproduzenten und -händler interessant sind. „Egal wie groß – oder eben auch klein“, so Lars Klaes abschließend.

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