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Platz 1 für Veka: „Attraktiver Arbeitgeber“ durch praktizierte Mitarbeiterentwicklung und mehr

Bei der diesjährigen Auflage hat die gfw von rund 60 Unternehmen aus dem Kreis Warendorf eine Bewerbung für die Auszeichnung als „Attraktiver Arbeitgeber“ erhalten. 13 davon wurden nun in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Die Kriterien für die Auswahl der Gewinner waren beispielsweise die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das betriebliche Gesundheitsmanagement sowie eine offene Unternehmenskommunikation.

Der Profilsystemgeber aus Sendenhorst hat sich seit der Gründung 1969 von einem regionalen Handwerksbetrieb zum Weltmarktführer im Bereich Kunststoff-Profilsysteme für Fenster und Türen entwickelt. Mit weltweit 6.500 Mitarbeitenden, davon 1.400 in Sendenhorst, ist man aktuell an 40 Standorten vertreten. Das international agierende Familienunternehmen hat dabei die Themen Mitarbeiterentwicklung und enkelgerechtes Handeln fest als zentrale Ziele in der Unternehmensstrategie 2025 verankert.

Einen besonderen Fokus lege man auf die Ausbildung junger Leute mit aktuell über 100 Azubis in zehn unterschiedlichen Berufen. Für die interne Qualifizierung stehe eine Akademie mit Werkschule, dem Global-Schooling, Sprachkursen oder fachlichen Vorträgen allen Mitarbeitenden zur Verfügung. Ein großer Schwerpunkt bildet auch das interne Programm für alle Führungskräfte. Durch die Corona Pandemie mussten zwar einige Angebote pausiert werden. Jetzt könne das acht Bausteine umfassende Programm wiederaufgenommen werden.

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Im Rahmen einer Neueinstellung unterstützt ein strukturierter Onboarding-Prozess MitarbeiterInnen bei der Einarbeitung in ihr neues Arbeitsumfeld. Eine Familienkoordinatorin hilft bei unterschiedlichsten Fragestellungen rund um die flexible Arbeitszeitgestaltung, damit Familie und Beruf auch wirklich miteinander vereinbar sind. In der Produktion gibt es ein selbstverwaltetes Schichtmodell und das Veka Vital Gesundheitsteam organisiert das betriebliche Gesundheitsmanagement. In Aktionstagen zu unterschiedlichsten Themen rund um die Gesundheit bringt man den Mitarbeitenden viele wichtige Aspekte für das eigene Verhalten näher.

Auch bei der internen Unternehmenskommunikation hat die Veka AG die Jury überzeugt. Alle wichtigen Neuigkeiten werden im Intranet und der Mitarbeiter-App geteilt. Während der Pandemie gab es zweiwöchentliche Updates sowie transparente Einblicke in die Unternehmenskennzahlen. Dabei wurden auch die Auswirkungen ausbleibender Lieferungen oder der stark steigenden Rohstoffpreise auf das eigene Geschäftsmodell erklärt.

„Mit Blick auf den ansteigenden Fachkräftemangel und die Herausforderungen der aktuellen Zeit ist eine hohe Arbeitgeberattraktivität von immenser Bedeutung. Diese Auszeichnung spornt uns weiter an und wird uns dabei helfen, weiterhin qualifiziertes Personal zu gewinnen. Sie ist ein Beleg dafür, dass wir allen ArbeitnehmerInnen ein überzeugendendes Angebot machen können. Umso schöner ist es, dass wir die Jury im Kreis Warendorf erneut von unseren Leistungen als Arbeitgeber überzeugen konnten“, freut sich Elke Hartleif über die Auszeichnung.

Elke Hartleif (3.v.l.), Tochter des Unternehmensgründers Heinrich Laumann und im Vorstand der Veka AG zuständig für Personal, nahm gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzenden Franz-Josef Grobecker (rechts neben Hartleif) nahm den Preis aus den Händen von Landrat Olaf Gericke, Sendenhorsts Bürgermeisterin Katrin Reuscher und der gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann entgegen.

Veka

Elke Hartleif (3.v.l.), Tochter des Unternehmensgründers Heinrich Laumann und im Vorstand der Veka AG zuständig für Personal, nahm gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzenden Franz-Josef Grobecker (rechts neben Hartleif) nahm den Preis aus den Händen von Landrat Olaf Gericke, Sendenhorsts Bürgermeisterin Katrin Reuscher und der gfw-Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann entgegen.