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Siegenia, Warema, elero und andere waren dabei

So verlief das matter-Expertentreffen bei mediola

Das Treffen wurde organisiert in Kooperation mit der Smart Home Initiative Deutschland. Auf der Agenda standen Fragen wie z.B. was der neue Smart Home Standard bringt, worauf sich Hersteller konkret vorbereiten müssen und was das insbesondere für TGA und OEM-Hersteller bedeutet.

Die Kernaspekte wurden vom mediola Gründer Dr. Konstantin Zoggolis, dem langjährigen CTO und IoT-Experten Marc Treber sowie dem neuen mediola-CEO und IPv6-Experten sowie ehemaligen eQ3 AG Vorstand Bernd Grohmann erläutert und deren Auswirkungen auf die TGA-Branche analysiert.

Matter ist eine Chance

Allein schon durch die Führungsrolle von Apple, Google und Amazon sei zu erwarten, dass sich Matter im Consumer Segment bzw. Online-Handel rasch durchsetzt, so der Tenor auf der Veranstaltung. Matter mit IPv6 symbolisiert damit zugleich ein Ende des Streits um Standards und wird die Digitalisierung im Gebäude und die Industrietransformation in der TGA weiter beschleunigen.

Damit ist Matter eine Chance und stellt zugleich neue Herausforderungen an in Ihren jeweiligen Segmenten erfolgreiche, namhafte Hersteller. Im Expertentreffen wurden Wege aufgezeigt und diskutiert, wie TGA-Hersteller Chancen konsequent nutzen können, ohne mit bestehenden Lösungen und Kanälen zu brechen.

In der anschließenden Diskussionsrunde mit den Unternehmenslenkern u.a. von Siegenia, Becker, Warema und Elero wurden die vielfältigen Aspekte, Chancen und Risiken von matter erörtert.

Mike Lange (Smart Home Initiative Deutschland), Dr. Konstantin Zoggolis, Bernd Grohmann, Christopher Zoggolis (v.l)

mediola

Mike Lange (Smart Home Initiative Deutschland), Dr. Konstantin Zoggolis, Bernd Grohmann, Christopher Zoggolis (v.l)
matter-Diskussionsrunde bei mediola u.a. mit Thomas Schürmann, Leiter Vertrieb bei elero (l.) und

mediola

matter-Diskussionsrunde bei mediola u.a. mit Thomas Schürmann, Leiter Vertrieb bei elero (l.) und
Markus Bade, Leitung Geschäftsbereich Strategische Geschäftsfeldentwicklung und Produktmanagement bei Siegenia.

mediola

Markus Bade, Leitung Geschäftsbereich Strategische Geschäftsfeldentwicklung und Produktmanagement bei Siegenia.
Rüdiger Dümig. Leiter Produktmanagement Smart Building Solutions bei WAREMA Renkhoff SE

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Rüdiger Dümig. Leiter Produktmanagement Smart Building Solutions bei WAREMA Renkhoff SE

Neuer CEO bei mediola

Zugleich hatte auch der neue Mann an der mediola-Spitze, Bernd Grohmann (56), die Gelegenheit, mit den Führungskräften der Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Mediola hatte Grohmann im Juli zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Der Smart Home & IoT-Experte und erfahrene Technologie-Manager werde die Entwicklung des Unternehmens in dieser Funktion weiter vorantreiben und verantworten, ist man überzeugt. Grohmann war zuvor rund 14 Jahre als Vorstand und CTO der eQ-3 AG tätig, wo er maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des populären Homematic IP-Systems und dem Aufstieg des Unternehmens zum europäischen Marktführer im Bereich Smart Home hatte (laut Berg Insight, 2022).

mediola hat im Juli 2022 Bernd Grohmann zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt.

mediola

mediola hat im Juli 2022 Bernd Grohmann zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt.

In seiner neuen Aufgabe bei mediola werde sich Grohmann insbesondere darum kümmern, die Marktstellung des Unternehmens weiter auszubauen und die internationale Expansion zu forcieren. Die von mediola eingeschlagene Strategie, bei ihrer offenen und universellen Smart Home-Plattform auf IPv6 als verbindenden Standard zu setzen, werde er durch seine Expertise als IPv6-Fachmann bereichern und deren Weiterentwicklung maßgeblich vorantreiben, ist man sich sicher.

„Mediola ist ein echter Pionier und Innovationsmotor im Smart Living Segment“, sagt der neue CEO Grohmann, „und deshalb freue ich mich riesig darauf, mit dem Team das Unternehmen weiter voranzubringen. Die Voraussetzungen dafür sind hervorragend, denn mediola hat geschafft, woran es dem Markt seit Jahren mangelt: den Flickenteppich inkompatibler Geräte der vielen verschiedenen Hersteller im Gebäude miteinander zu verbinden, und dabei offene Standards zu integrieren.“