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Was macht Siegenia mit 20 neuen Spritzgussmaschinen?

„Durch das Insourcing von Herstellungsprozessen stärken und bauen wir die Qualität unserer Titan-Beschläge weiter aus, steigern unsere Reaktionsfähigkeit und verbessern unsere Lieferperformance. Unser umfangreiches Know-how in Bezug auf Anlagen, Produktionsabläufe und Werkzeuge kommt uns dabei sehr zugute“, berichtet Florian Eisermann, Werkleitung Titan/Alu bei Siegenia.

Die Einrichtung des neuen Fertigungsbereichs für Kunststoffkomponenten umfasst die Aufstellung und Inbetriebnahme von insgesamt 20 Spritzgussmaschinen, einem Druckautomaten und drei automatischen Montageanlagen. Letztere montieren Komponenten unmittelbar nach ihrer Fertigstellung zu verkaufsfähigen Titan-Beschlagsbestandteilen. Zu diesem Zweck wurde der neu eingerichtete Bereich dem Produktionsfluss entsprechend in der Beschlagfertigung positioniert. „Durch die Integration in den Fertigungsfluss sind unsere Wege extrem kurz – in den meisten Fällen haben wir direkten Zugriff auf die benötigten Bauteile. Das sorgt für kurze Reaktionszeiten auch bei unvorhergesehenen Bedarfsschwankungen, festigt das hohe Niveau unserer Fertigung und erhöht unsere Wettbewerbsfähigkeit“, so Eisermann. Die Fertigungserweiterung findet in zwei Schritten statt. Der erste Schritt wird im Dezember bereits abgeschlossen; der zweite Schritt folgt 2020.

Die Einrichtung des neuen Fertigungsbereichs für Kunststoffkomponenten findet in zwei Schritten statt und beinhaltet insgesamt 20 Spritzgussmaschinen, drei automatische Montageanlagen sowie einen Druckautomaten.

Siegenia

Die Einrichtung des neuen Fertigungsbereichs für Kunststoffkomponenten findet in zwei Schritten statt und beinhaltet insgesamt 20 Spritzgussmaschinen, drei automatische Montageanlagen sowie einen Druckautomaten.