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Markisen unsichtbar in die Fassade integriert

Wie aus dem Nichts

_ Gerade für die Gruppe der Architekten und Planer will man den textilen Sonnenschutz noch attraktiver machen. „Wir haben unser Hauptaugenmerk bei der Entwicklung unseres Systems FBM (Flächenbündige Markise) auf die Entwässerung des Markisenkastens und des Ausfallprofils gelegt“, so Hermann Lucas, der sich jetzt „fulltime“ um die Entwicklung neuer Produkte kümmert. „Wir können mit unserem universalen Baukastensystem damit jede Form oder Gestaltung der Fassade aufnehmen und auch farblich anpassen“, sagt Hermann Lucas. Möglich machen soll das eine schraubenlose Befestigung des Fassadenelementes oder der Frontblende, dass die Markisenöffnung verschließen soll.

Fokus auf die Architektur

Durch das modulare System verspreche sich der Hersteller aus dem Emsland eine sehr hohe Einsatzmöglichkeit in der Fassade, weil der Markisenkasten je nach Anforderung für jede Bestellung individuell gekantet wird. Durch den schrägen Boden werde jederzeit für den Wasserablauf gesorgt und damit Undichtigkeiten in der Fassade verhindert. Mit den Armen und Schubträgern aus dem bewährten Lucas-Programm könne man auch die Kosten in der Herstellung sehr rationell gestalten und so eine kostenverträgliche Lösung herstellen. Da Fachhändler die Markise direkt in mehreren Baugruppen geliefert bekommen, entfallen zeitaufwendige Zusatzarbeiten beim Einbau. Gebaut wird die Schachtmarkise nur mit Elektroantrieb, ein Kurbelantrieb ist wegen der Einbaulage nicht vorgesehen.—

www.lucas-sonnenschutz.com

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