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Forster Profilsysteme AG         

Ein Oval aus Holz, Stahl und Glas

Durch die Verwendung von Stahl sind laut dem projektleitenden Architekten Erik Roerdink keine Hilfskonstruktionen erforderlich, wodurch die riesigen Stahlfassaden noch transparenter erscheinen. So schaffen sie eine schöne Verbindung zwischen innen und außen und tragen dazu bei, dass der SuperHub ein sozialer Treffpunkt ist. Das mehr als fünf Meter weit ausladende Vordach sorgt für überdachte Freiräume und integriert den Baukörper in die umliegende Parklandschaft.

Ronald Tilleman

Für die Vorhangfassade wurde das System forster thermfix vario im Format 60 x 250 x 5 mm mit einer Spannweite von rund 8,8 Metern und einer wärmedämmenden 3-fach-Verglasung verbaut. Um der beeindruckenden Form und Bauweise des SuperHub gerecht zu werden, waren große, gebogene Fenster erforderlich, die zur gebogenen Fassade passen, erläutert Erik Roedink die Entscheidung. „Forster hat Erfahrung mit Projekten dieser Größenordnung und verfügt daher über die passenden Profile für solch große Spannweiten. Sie lieferten schöne und präzise Systeme, die relativ einfach und schnell zu montieren waren und es uns ermöglichten, den Fertigstellungstermin des SuperHub einzuhalten“, so der Architekt.

Auch die Türen sind von Forster

Bei den Doppeltüren kam das robuste System forster unico zum Einsatz, das sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnet, hohe Wärmedämmwerte bietet und sich kontaktlos öffnet. Dadurch eignen sich diese Türen bestens für Supermärkte und andere Gebäude mit hoher Nutzungsfrequenz.

Ronald Tilleman

Die Fassadengläser stammen von 

Basierend auf den Spezifikationen für den SuperHub empfahl und lieferte vandaglas die 3-fach-Gläser TriplePerform XTR70/33 für die geraden Abschnitte sowie die Doppelverglasungen IsoPerform XTR70/33 für die gebogenen Fassadenelemente.

Beide Glastypen haben eine identische hochselektive Sonnenschutzbeschichtung, die für das Auge völlig transparent oder neutral ist.

Ökologisch und zukunftsweisend

Da das Gebäude so flexibel gestaltet wurde, dass es in Zukunft umnutzbar ist, kann es mit dem Stadtquartier mitwachsen und ressourcenschonend immer neuen Bedürfnissen gerecht werden.

Die nachhaltige Bauweise aus Holz und Stahl sorgt zudem für eine positive Klimabilanz.

Das Dach bietet Platz für eine Photovoltaikanlage und eine ökologisch wertvolle Begrünung, während die eingebaute Lüftungsanlage ebenso wie ein Wärme- und Kältespeicher im Boden ein gutes Raumklima ermöglicht.

In dieses Konzept der Langlebigkeit und Nachhaltigkeit fügen sich die verbauten Profilsysteme der Fenster und Festverglasungen sehr gut ein: Das System forster thermfix vario kommt ohne Kunststoffisolatoren, besteht also aus 100 Prozent recycelbarem Stahl. Das macht die Lösung besonders nachhaltig.