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Swisspacer

EPDs für Spacer und Wiener Sprossen

Die Swisspacer-EPDs liefern die relevanten Daten zu den umweltrelevanten Eigenschaften der Abstandhalter über deren gesamten Lebens­zyklus.

Foto: Swisspacer

Die Swisspacer-EPDs liefern die relevanten Daten zu den umweltrelevanten Eigenschaften der Abstandhalter über deren gesamten Lebens­zyklus.

Für die Warme Kante-Abstandhalter Swisspacer Advance und Swisspacer Ultimate sowie die Wiener Sprosse liegen nun auch EPDs vor, nachdem alle relevanten Daten publiziert sind, die für eine nachhaltige Gebäudebewertung notwendig sind. Laut Swisspacer liefern die neuen EPDs verlässliche Daten zu den umweltrelevanten Eigenschaften der Spacern über deren gesamten Lebenszyklus. Sie dienen als Grundlage für eine ökologische Gebäudebewertung und sind der erste sichtbare Schritt in Richtung Klimaneutralität. Und sie liefern unverzichtbare Daten, wenn für ein Gebäude ein Nachhaltigkeits­zertifikat – z. B. nach DGNB, BREEAM oder LEED – angestrebt wird.

Die Swisspacer EPDs berücksichtigen die „Produktstufe“. Diese Stufe umfasst wiederum drei Module: die Rohstoffversorgung (A1), den Transport (A2) und die Herstellung (A3).

Darum ist für Swisspacer die Klimaneutralität wichtig

„Es gehört zu unserer Philosophie, unseren Kunden transparente und verifizierte Daten zur Verfügung zu stellen. Das zeigen auch unsere bereits veröffentlichten Studien zur Energieeinsparung und Wohnkomfort.“ sagt Victoria Renz-Kiefel, Geschäftsführerin von Swisspacer. „Mit den EPDs als Auftakt für unsere Nachhaltigkeitsstrategie setzen wir diese Ambition konsequent fort.“ Zudem sollen die Daten der EPDs genutzt werden, um Produkte und Prozesse zu optimieren.

Künftig stehen alle Bereiche von der Entwicklung und Produktion über Verpackung und Logistik bis hin zur Verwaltung auf dem Prüfstand: „Wir bewerten bei jeder Entscheidung auch, welchen Einfluss diese auf die Nachhaltigkeit unserer eigenen Tätigkeit und auf die unserer Kunden hat.“

Bei der Erstellung der EPDs wurden alle Informationen von der Beschaffung und Bereitstellung der Rohstoffe über die Herstellungsprozesse bis hin zur versandbereiten Ware im Werk betrachtet. Damit werden mögliche Stellschrauben für die Verringerung des GWP (Global Warming Potential) sichtbar. Diese Daten und weitere Ideen und Maßnahmen hat Swisspacer in einer Roadmap zusammengeführt.

Aktiv mit beim NEST Forschungsprojekt

Siwsspacer beteiligt sich zudem am Forschungsprojekt NEST auf dem Empa-Campus im Schweizer Dübendorf. Hier werden neue Technologien und Konzepte getestet, um die Nachhaltigkeit im Baubereich weiter voranzubringen.

Ein aktuelles Projekt untersucht die Rahmenbedingungen für kreislaufgerechtes Bauen – eine zentrale Grundlage, um ambitionierte CO2-Ziele zu erreichen. Ein effizienter Ansatz für das Schließen von Kreisläufen ist die Wiederverwendung von Materialien und ganzen Bauteilen. So wurde beispielsweise der Swisspacer Ultimate bei wiederverwendeten Gläsern als Rahmen verbaut.

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