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Swisspacer für die „Zin Fux“ Skihütte in Südtirol

Viel Glas vor der Hütt’n

Die„Zin Fux“ Skihütte nahe Sexten lädt sie mit ihrem Restaurant im EG und der Skilounge im OG Skifahrer, Wanderer und Mountainbiker für eine kleine Stärkung ein.

Bauherr, Johann Fuchs und die Planer, Günther Bachmann und Pavlina Sasinkova (Planungs­büro raumwerk), den Standort gut erfasst haben.

Bei den Isoliergläsern der Zin Fux-Hütte sind Swisspacer Advance Spacer verbaut.

Foto: Martin Vitek

Bei den Isoliergläsern der Zin Fux-Hütte sind Swisspacer Advance Spacer verbaut.
Selbst das Dach öffnet sich durch einen gläsernen Fensterausschnitt.

Foto: Martin Vitek

Selbst das Dach öffnet sich durch einen gläsernen Fensterausschnitt.

Die Skihütte öffnet sich auf drei Seiten mit vollverglasten Fassadenflächen in die malerische Berglandschaft. Mit dem Rücken wendet sich die Hütte dem Wald zu. Gegenüber findet sich eine großzügige Freifläche mit Pano­ramaterrasse.

Trotz der großen Fensterflächen sollte der Innenraum behaglich sein, auch in Sachen Raumklima und Energieeffizienz. Die Planer entschieden sich deswegen für Alu-Fenster und Fensterwände von Finstral mit schmalen Rahmen. In die Konstruktion der Glasbauteile von Finstral wurden Warme Kante-Abstandhalter von Swisspacer integriert, um Wärmebrücken zu minimieren und für eine gute Energieeffizienz des Gebäudes zu sorgen.

Einen wichtigen Baustein für das perfekte Fenster hat Fensterhersteller Finstral in den Warme Kante-Abstandhaltern von Swisspacer gefunden. „Die Qualität hat uns einfach überzeugt – sei es die energetische Performance, die einfache industrielle Verarbeitung oder die perfekte Optik. Deshalb produzieren wir seit Anfang 2017 unsere Isoliergläser ausschließlich mit Swisspacer-Abstandshaltern“, erklärt Florian Oberrauch, leitender Produktionsmanager der Finstral AG.

Bei den Glaselementen der Zin Fux-Hütte kam der Abstandhalter Swisspacer Advance zum Einsatz, der über eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit verfügt, was insbsondere für die Bauherren von großer Bedeutung war.

Die Zin Fux-Hütte ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass gute Architektur nicht immer mit großer Geste geplant sein muss: Bis ins kleinste Detail durchdacht, den örtlichen Gegebenheiten angemessen, wertig und nachhaltig geplant und mit regionalen Unternehmen ausgeführt, ist hier ein behagliches Kleinod für Alpinisten und Skisportler entstanden.—

Bei Dunkelheit laden die vollverglasten Fenster- und Fassadenflächen die Skifahrer und Wanderer zur Einkehr in das heimelige Chalet ein.

Foto: Martin Vitek

Bei Dunkelheit laden die vollverglasten Fenster- und Fassadenflächen die Skifahrer und Wanderer zur Einkehr in das heimelige Chalet ein.

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