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Hörmann

„Klimaneutrale“ Tore und Türen

Berechnen, reduzieren, kompensieren: Hörmann verfolgt eine Klimaschutzstrategie, der die drei Säulen Berechnung, Reduktion und Kompensation klimaschädlicher Emissionen zugrunde liegen. Zur Berechnung des CO2- bzw. CO2e-Fußabdrucks des Unternehmens werden jährlich die Emissionen aller deutschen sowie mehrerer europäischer Standorte inklusive der dort gefertigten Produkte betrachtet. Daraus ergibt sich der sogenannte Corporate Carbon Footprint. Dieser ermittelte CO2-Fußabdruck ist die Basis für das Klimaschutzengagement, da daraus hervorgeht, welche Emissionsquellen vorhanden sind und wo Einsparpotenziale liegen.

Die gesamte Berechnung basiert auf den internationalen Standards des „Greenhouse Gas ­Protocols“. Direkte und indirekte Emissionsquellen rund um das Unternehmen werden erfasst, sodass eine ganzheitliche Betrachtung durchgeführt und auch die gesamte Lieferkette beachtet wird.

Verbleibende Emissionen, die heute noch nicht vermieden werden können, kompensiert Hörmann durch die Förderung von Klimaschutzprojekten.

Seit 2017 decken alle deutschen Hörmann Standorte, ob Vertriebs­nieder­lassungen oder Produktionswerke sowie alle in Deutschland ansässigen Tochterunternehmen der Hörmann Gruppe, ihren gesamten Strombedarf zu 100 % mit Ökostrom des Anbieters Naturstrom. Dadurch erreicht das Unternehmen bereits seit mehreren Jahren das Null-Tonnen-CO2-Ziel beim Bezug der Energie durch externe Energie­versorger. Weitere Einsparpotenziale nutzt Hörmann durch den Einsatz moderner Blockheiz­kraftwerke sowie intelligenter Energiemanagement-Systeme, aber auch durch die Verwendung weniger und besser recyclefähiger Verpackungsmaterialien.

Beim Transport vieler Produkte nutzt Hörmann das Verpackungsmaterial mehrfach, da es gezielt zurückgeholt wird. Durch die Förderung von Klimaschutzprojekten in Zusammenarbeit mit ClimatePartner werden jährlich über 100 000 Tonnen CO2 kompensiert. 2021 können dadurch erstmalig im Rahmen einer Verkaufsförderungsaktion klimaneutrale Tore und Türen angeboten werden. Sämtliche Emissionen, die bei der Produktion sowie in der vor- und nachgelagerten Lieferkette entstehen, werden ausgewählte Projekte kompensiert. Diese stehen alle in einer Verbindung zum Unternehmen: Zum einen werden zwei Windenergieprojekte in Indien unterstützt, wo ein Hörmann Werk ansässig ist. Zum anderen wird ein Aufforstungsprojekt in Uruguay gefördert, da auch drei Unternehmen der Gruppe Türen aus dem Rohstoff Holz herstellen.

Ausführlichere Informationen zur Hörmann Klimaschutzstrategie sind hier zu finden:
www.hoermann.de/umwelt

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