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Nullschwelle an der Tür

Kleines Bauteil mit großer Wirkung

Die Erleuchtung kam Stefan Anwander, Produktmanagement und Prüfwesen bei Nullschwellen-Experte in Kaufbeuren, morgens um 6 Uhr auf dem Weg zur Arbeit. Es geht um eine Produktverbesserung, die verhindert, dass Drehtüren mit Stulpflügel beim Versuch, diese zu verriegeln, „überdrückt“ werden. Hier in der Bilderfolge seine Tipps an Kunden für die Stulpflügelmontage.

Bild 1: Der Monteur trennt den Obermagneten in Verlängerung des Treibriegels, der an das Beschlagteil anstößt, auf einer Länge von 30 Millimeter ab …

Foto: Alumat

Bild 1: Der Monteur trennt den Obermagneten in Verlängerung des Treibriegels, der an das Beschlagteil anstößt, auf einer Länge von 30 Millimeter ab …
Bild 2: … und nimmt das abgetrennte Stück aus dem Obermagnetträger.

Foto: Alumat

Bild 2: … und nimmt das abgetrennte Stück aus dem Obermagnetträger.
Bild 3: Er nimmt nun den neuen passenden Stulpanschlag von Alumat und legt ihn mit der Aufkantung zur TPE-Dichtung in die entstandene Lücke ein. Anschließend fixiert er den Stulpanschlag mit zwei der beiliegenden Schrauben à 4,3 × 40 mm.

Foto: Alumat

Bild 3: Er nimmt nun den neuen passenden Stulpanschlag von Alumat und legt ihn mit der Aufkantung zur TPE-Dichtung in die entstandene Lücke ein. Anschließend fixiert er den Stulpanschlag mit zwei der beiliegenden Schrauben à 4,3 × 40 mm.
Bild 4: Ein wichtiger Tipp von Fachmann und Stulpanschlag-Erfinder Stefan ­Anwander – wichtig ist, dass die Schleifdichtung des Wetterschenkels ...

Foto: Alumat

Bild 4: Ein wichtiger Tipp von Fachmann und Stulpanschlag-Erfinder Stefan ­Anwander – wichtig ist, dass die Schleifdichtung des Wetterschenkels ...
Bild 5: … bis zum Ende der Stulpleiste führt, damit keine Lücke entsteht.

Foto: Alumat

Bild 5: … bis zum Ende der Stulpleiste führt, damit keine Lücke entsteht.
Bild 6: Der Monteur markiert am Ende des Stulpfalzes den äußeren Magnet und trennt diesen an der markierten Stelle. Sodann schneidet er den ­inneren Magneten bis zum Treibriegeleinsatz wie zuvor markiert mit einem ­Millimeter Luft / Toleranz ein. Der Fachmann entfernt den störenden Fuß im Bereich des Treibriegeleinsatzes.

Foto: Alumat

Bild 6: Der Monteur markiert am Ende des Stulpfalzes den äußeren Magnet und trennt diesen an der markierten Stelle. Sodann schneidet er den ­inneren Magneten bis zum Treibriegeleinsatz wie zuvor markiert mit einem ­Millimeter Luft / Toleranz ein. Der Fachmann entfernt den störenden Fuß im Bereich des Treibriegeleinsatzes.
Bild 7: Den Magneten legt er immer mit der Nase nach außen ein.

Foto: Alumat

Bild 7: Den Magneten legt er immer mit der Nase nach außen ein.
Bild 8: Aufnahme vom fertig bearbeiteten Bauteil.

Foto: Alumat

Bild 8: Aufnahme vom fertig bearbeiteten Bauteil.

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