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Fenstermarkt Deutschland

5 % Rückgang insgesamt, aber ein Werkstoff bleibt stabil

Der Fenstermarkt schrumpfte in Deutschland 2023 signifikant. Dabei lag der Einbruch bei den Mengen deutlich höher als beim Umsatz. Ein Fensterwerkstoff konnte sich gut behaupten: Die Umsatzahlen blieben hier auf Vorjahresniveau.

Die aktuelle Daten einer Marktstudie des Marktforschungsinstituts Branchenradar.com zeigt, dass der Absatz um 11 %, die Herstellererlöse um 5,4 % hinter Vorjahr lagen.

Vor dem Hintergrund einer schwächelnden Baukonjunktur war auch am Fenstermarkt im Jahr 2023 mit einer rückläufigen Nachfrage zu rechnen. Das Ausmaß überraschte dann aber doch.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr am deutschen Markt Fenster im Wert von rund 5,13 Milliarden Euro verkauft.

Der Rückgang beim Umsatz traf Neubau und Sanierung gleichermaßen.
Im Vergleich zu 2022

  • reduzierte sich der Umsatz im Neubau um 3,8 %,
  • in der Sanierung um 6,6 %.
  • Betroffen waren alle Rahmenmaterialien mit Ausnahme von Holzfenstern, die auf Vorjahresniveau stagnierten.

    Der Umsatz mit Kunststofffenstern sank indessen um 7,5 %, mit Holz / ​Alu-Fenstern um 2,9 % und mit Alufenstern um 4,7 % gegenüber Vorjahr.

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