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fensterbau/frontale: Automation als dezentrale Sonderschau

Mit weltweiten Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden will die fensterbau/frontale auch 2014 vom 26. bis 29. März wieder einen einzigartigen Marktüberblick mit 770 Ausstellern bieten. Zusätzlich sorge ein interessantes Fachprogramm für zahlreiche Informationsmöglichkeiten und fördere die Interaktion von Herstellern und Fachbesuchern.

Nicht nur bei den Marktführern, sondern auch bei kleineren Ausstellern sollen spannende Entdeckungen offenbart werden. So lohne sich zum Beispiel der Weg zum Gemeinschaftsstand junger innovativer Unternehmen in Halle 1. Von Rollladen mit Jalousiefunktionen, energetischen Fenstern und Türen über Sonnenschutz- und Lamellenanlagen und Montagewerkzeug bis hin zu Auftragsverwaltung und Dokumentenverwaltung präsentieren hier fünf Aussteller clevere Lösungen unter dem gemeinsamen Dach des vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geförderten Gemeinschaftsstands.

Ein blaues Logo soll zielgruppengenau den Weg zum Fachthema „Automation von Fenstern und Fassaden“ in einer der dezentralen Sonderschauen und damit zu einem effizienten Messebesuch führen. Die Initiative der fensterbau/frontale in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Marketing Automation im VFF – Verband Fenster + Fassade, zeige Chancen für die Gebäudeentwicklung, da in Zukunft immer mehr Gebäude mit automatisierten Elementen ausgestattet werden. Neben der größeren Kundenzufriedenheit – hier sind wesentliche Aspekte der erheblich steigende Wohn- und Arbeitskomfort, die höhere Energieeffizienz von Gebäuden sowie der verbesserte Schutz vor Einbrechern – können Hersteller, Zulieferer und Fachhändler zusätzlich lukrative Umsätze generieren. Eine ganze Reihe von Ausstellern wollen auf der fensterbau/frontale 2014 Lösungen präsentieren und ihr Know-how im Bereich Gebäudeautomation zeigen.

www.frontale.de/fachprogramm