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Hitzeschutz und Sommerfrische

Die nächste Wachstumsphase bei Hella läuft an

Die Medientage bei Hella im Stammhaus Abfaltersbach standen mitten im August unter dem Motto Hitzeschutz und Sommerfrische. Andreas Kraler berichtete als geschäftsführender Gesellschafter über die Vorbereitungen für die nächste Wachtumsphase bei Hella. Insgesamt hat die Firmengruppe rund 1.300 Beschäftigte und erzielte 2022 einen Rekordumsatz von 217 Mio. Euro.

Im Moment liegen wir mit der Firmengruppe auf Kurs, unser Auftragseingang ist über unseren geplanten Einheiten, erklärte Kraler. Man sei aber trotzdem nur vorsichtig optimistisch für dieses Geschäftsjahr, da die Impulse im Neubau und z. T. in der Sanierung fehlen. Reduzierte oder gekürzte Förderungen machen die derzeitigen Entwicklungen nicht unbedingt besser. „Die sinkende Nachfrage wegen der Teuerung am Bau, und hohe Inflationsraten in mehreren osteuropäischen Ländern trüben das Geschäft ein. Nichtsdestotrotz blicken wir positiv nach vorne und freuen uns 2024 auf unser 65 jähriges Firmenjubiläum seit der Gründung durch meinen Großvater“, erklärt Kraler.

Neue Konzepte für Fachhändler

Zur R+T wird ein neues Schauraumkonzept vorgestellt. Zwei unterschiedliche Konzepte sind in der Entwicklung, um auf die unterschiedlichen Kapazitäten der Fachhändler eingehen zu können. Für das normale Shop-in-Shop-Modell ist eine Grundfläche von min. 30 m2 erforderlich ist. Eine reduzierte Variante kommt mit weniger Platz aus. Das Showroom-Konzept soll eine Kunden-Erlebniswelt mit digitalen Inhalten werden, um dem Endkunden beim Fachhändler maßgeschneiderte Sonnenschutzlösungen vorführen zu können. „Mit dem Fabric-Finder und dem neuen digitalen Programm mit dem Arbeitstitel „Draw“ können unsere Partner die Projekte ihrer Kunden in einer bisher nicht gezeigten Art und Weise visuell von allen Seiten präsentieren können“, so Kraler.

Zusätzlich überarbeitet Hella sein Programm. „Unsere Fachpartner dürfen sich zur R+T in Stuttgart auf viele Neuerungen freuen, denn wir wollen unseren Premiumanspruch weiter festigen“, ergänzt Kraler.

Sinkende Nachfrage wegen der Teuerung am Bau, Inflation und der Fachkräftemangel sieht Kraler neben den Energiekosten als Problem.

Foto: Olaf Vögele

Sinkende Nachfrage wegen der Teuerung am Bau, Inflation und der Fachkräftemangel sieht Kraler neben den Energiekosten als Problem.

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