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Mythen und Vorurteile bei Terrassendächern und Sommergärten

Deckel drauf, Hitzestau?

Transparente Verglasungen schränken dabei die Aussicht in den Garten nicht ein und erzeugen das Gefühl, mitten in der Natur zu sein. Sie ermöglichen es, auch in den kühleren Abendstunden und bei Wind und ­Regen den Garten zu genießen, während die Gartenmöbel vor Witterung geschützt sind.

Sorge vor Hitzestau, stickiger Luft und Sonnenstrahlung

Trotz der Freiheiten, die verglaste Sommergärten und Terrassendächer eröffnen, schrecken viele vor einer Anschaffung zurück. „Oft wird befürchtet, dass das transparente Glas keinen Schutz vor der Sonneneinstrahlung bietet und sich so sehr erhitzt, dass ein Sitzen darunter nicht mehr möglich ist. Bei geschlossenen Glasbauten kann die aufgewärmte Luft schwer entweichen, es kommt zu Hitzestau und stickiger Luft. Und in der Tat können sich Sommergärten durch die Transparenz und das Material Glas sehr schnell erwärmen. Doch es gibt auch vielseitige Lösungen, um diesen Problemen entgegenzuwirken“, weiß Dennis Schneider, Geschäftsführer der Sunflex Aluminiumsysteme GmbH.

Mit Terrassendächern einen kühlen Kopf bewahren

Erste Maßnahmen lassen sich bereits am Terrassendach ergreifen. Verglasungen mit einer inte­grierten UV-Beschichtung sorgen für Schutz vor der direkten Sonneneinstrahlung. Satiniertes oder foliertes Glas dämpft Sonnenstrahlen ebenfalls ab und reflektiert sie je nach Farbe sogar. Sunflex bietet bei seinen Terrassenüberdachungen zusätzlich integrierbare Verschattungen, die ein Aufheizen verhindern. Wahlweise auf oder unter das Dach gesetzt, entfällt so ein lästiges Aufbauen von Sonnenschirmen oder ‑segeln. Wer ein luftiges und schattiges Plätzchen wünscht, hat die Option, die Terrassenüberdachungen SF112 und SF152 auch ohne Seitenwände oder als freistehende Varianten zu bestellen. Dank einer Vielzahl an Konfigurationen können sie optimal an das eigene Zuhause und die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Dach­formen, Maße, Farbe, Ausstattung und technische Details sind individuell planbar. Dazu gehören beispielsweise unterschiedliche Glasstärken, Dachneigungen und ‑typen, das Design der Fangrinne und des Wasserablaufs oder die Wahl zwischen innenliegender oder außenliegender Statik. ­Zusätzlichen Platz verschaffen die Plus-Varianten des SF112 und SF152 mit einem Dachüberstand nach vorn. Spezielle Erweiterungen wie integrierbare LED-Lichtsysteme bringen weiteren Komfort und eine angenehme Beleuchtung in den Abendstunden.

Mit flexiblen Glaswänden Frischluft genießen

Eigenheimbesitzern, die sich schützende Seiten­wände mit weiten Aussichten in den Garten wünschen, ohne mit Hitzestau oder stickiger Luft kämpfen zu müssen, bietet man mit dem Ganzglas-System SF20 und dem Aluminiumsystem SF22 entsprechende Lösungen. Auf Wunsch lassen sich diese Wände partiell oder vollständig öffnen und ermöglichen so bei warmem, sonnigem Wetter ein Sitzen an der frischen Luft und ­eine schnelle Durchlüftung des Glasbaus. Dabei sind die Elemente wahlweise nach links oder rechts verschiebbar. Integrierte Mitnehmer sorgen ­dafür, dass beim Schließen des ersten Schiebe­flügels die übrigen Flügel automatisch geschlossen werden. Diese einfache Hand­habung erleichtert ein schnelles Schließen der Verglasungen bei plötzlichen Wetterumschwüngen oder abendlicher Kühle. So bilden die flexiblen Glasfronten einen geschützten Raum innerhalb des Gartens, der dennoch die Nähe zur ­Natur beibehält. Für einen leichtgängigen Lauf der einzelnen Glasflügel sorgen unten kugel­gelagerte Lauf­wagen. Zwar ermöglichen die ­Modelle große Öffnungsbreiten, doch auch im geschlossenen Zustand wirken senkrechte Beschattungen an den Seitenwänden der Sommerhitze entgegen. Neben satiniertem Glas, folierten Scheiben und einer Vielzahl von Farben sind ­Rollos, Vorhänge und Plissees weitere Optionen, um Sonnenstrahlen abzuschirmen.

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