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Neue Sonnenschutzantriebe von Becker

Bedienbar auch bei Stromausfall

Stromausfälle spielen eine immer größere Bedeutung. Denn die Netze reagieren sensibel auf Schwankungen. Kleinere Netzausfälle, beispielsweise ausgelöst durch ein Gewitter oder Unwetter, sind da schon mal die Folge. Bei Markisen mit elektrischem Sonnenschutzantrieb ist das besonders gefährlich. Auf Sturm oder Regen kann nicht mehr reagiert werden und es droht die Gefahr, dass die Markisen dadurch Schaden nehmen. Aus diesem Grund hat Becker die neuen Antriebsserien „E33“ (mit elektronischer Endabschaltung) und „C33“ (mit integriertem Funkempfänger) entwickelt. Die Serien sind mit einer zusätzlichen, leichtgängigen Nothandbedienung ausgestattet und somit auch bei Stromausfall perfekt nutzbar. Mit ihr können die Markisen immer sicher eingefahren werden. Die Serie wurde sowohl für Endkundenobjekte als auch die Gastronomie konzipiert. Gerade die leichte Bedienbarkeit stand bei der Entwicklung im Fokus. Das Übersetzungsverhältnis wurde im Vergleich zu den bisherigen Sonnenschutzantrieben, die im Notfall per Handkurbel eingekurbelt werden konnten, deutlich optimiert. Die Antriebe erreichen so viel schneller die obere Endlage.

Mit den Antriebsystemen E33 und C33 bietet man eine optimale Lösung für den sicheren Sonnenschutz im Außenbereich. Das Einkurbeln im Notfall gelingt nun absolut mühelos. Außerdem finden beide Antriebstypen ihre Endlagen nach der Betätigung per Hand selbstständig wieder, ohne dass eine neue Programmierung durch den Monteur oder Bediener erfolgen muss. Die neuen Antriebserien sind mit weiteren wichtigen und optional aktivierbaren Features ausgestattet. Sie verfügen über eine komfortable Tuchstraffungsfunktion, damit man lange Freude am Markisentuch hat. Besonders bei Wintergartenmarkisen ist es wichtig, dass der Markisenstoff nach Erreichen der unteren Endlage, noch einmal kurz gestrafft wird. Der E33 und der C33 fahren das Tuch etwas zurück, damit das Textil nicht durchhängt und Wellen wirft.

Um den Behang zusätzlich zu schonen, verfügen die Antriebsserien über eine optionale Tuchentlastung. Dabei fährt die Markise nach dem kompletten Einfahren kurz in die Gegenrichtung, um das Markisentuch zu entlasten, so dass es nicht zu straff aufgerollt lagert. Außerdem kann das Anschlagverhalten bei beiden Antriebstypen zwischen „soft“, (offene Gelenkarmmarkisen) und „hard“ (Kassettenmarkisen) umgeschaltet ­werden.

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