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Neuer Windschutz für Markisen von Selve

Die Brise kann kommen

Denn der SE Breeze-com macht zusätzliche Sensorik-Geräte überflüssig und spart so Aufwand sowie Kosten. Die integrierte, automatische Winderkennung des Motors sorgt aus Sicht des Sonnenschutz-Spezialisten für etliche Mehrwerte. Eine unkomplizierte Ersteinrichtung und ein jahrelanger, einwandfreier Betrieb der Markise standen bei der Entwicklung und der M<rkteinführung im Fokus.

Bei Feldtests im vergangenen Jahr hatten verschiedene Fachkunden – darunter das Unternehmen buhmann+buhmann – bereits die Möglichkeit, den SE Breeze-com noch vor Marktstart ausgiebig auf Herz und Nieren zu testen. „Unsere Technik und der Vertrieb waren sofort vom innovativen Antriebstyp begeistert“, berichtet Lutz Rehe, Betriebsleiter der buhmann+buhmann Rollladen und Sonnenschutz GmbH.

Womit das Unternehmen aus Oldenburg in Holstein heute seine Gelenkarmmarkisen motorisiert, weckt auch bei weiteren Markisenhersteller das Interesse. „Denn der SE Breeze-com vereint Windsensorik und Antrieb in einem Produkt, somit hält der Windschutz bei jeder Markise mit Motor standardmäßig Einzug“, hebt Dirk Wrobel, Produktmanager Textiler Sonnenschutz, hervor: „Im Zuge unserer bundesweiten Einführungskampagne haben viele Fachbetriebe den Antrieb aktuell im Test, bei anderen wird er in den nächsten Wochen ausführlich vorgestellt.“

Dass der SE Breeze-com auf „sehr großes Interesse“ stößt, sei „ganz klar in seinen am Markt einzigartigen Eigenschaften“ begründet. Genau diese Funktionen und weitere Pluspunkte haben auch Lutz Rehe von buhmann+buhmann „absolut überzeugt“.

Härtetest Ostsee bestanden

Zusätzlich zur Schwellwert-Einstellung wurde von buhmann+buhmann ebenso die einfache Montage des Antriebs als äußerst positiv bewertet. „In unserer Region ist Wind ein ganz großes Thema“, sagt Rehe, der sich genauso wie seine Kollegen vom bestandenen Härtetest des SE Breeze-com beeindruckt zeigt.

Denn der Markisenmotor war zuvor sowohl im eigenen Werk als auch an Hochhäusern direkt an der Ostsee ausgiebig getestet worden – und hatte dabei eine Funktionen äußerst zuverlässig unter Beweis gestellt. Der im Antrieb integrierte Beschleunigungssensor erkennt bei Wind die Schwingung des Tuchs und gibt automatisch den Befehl zum Einfahren. Die Empfindlichkeit ist in 5 Stufen einstellbar – der Schwellwert kann je nach Markisengröße mittels Funkhandsender oder einfachem Schalter angepasst werden.

Das Oldenburger Unternehmen ist bereits seit langen Jahren Kunde. Neben dem SE Breeze-com konnte jetzt noch ein weiterer Antrieb „made in Lüdenscheid“ punkten. „Wir setzen auch den SEZ in all unseren Zip-Screens ein“, so Rehe: „Denn auch hier haben uns die technischen Details des Motors begeistert.“

Zum neuen SE Breeze-com gesellen sich „etliche weitere passgenaue Lösungen, was die neue, druckfrische Sonnenschutzbroschüre anschaulich darstellt. Apropos zeigen – ins richtige Bild gerückt werden die überzeugenden Eigenschaften des SE Breeze-com auch in einem jüngst erstellten Funktionsvideo. Seit Anfang Juni ist es auf www.selve.de sowie bei YouTube zu sehen.

Rückenwind für Fachkunden

Die Einführungskampagne des SE Breeze-com nimmt weiter an Fahrt auf. Gemeinsam mit dem Selve-Außendienst sorgt Wrobel dabei für reichlich Rückenwind. Er unterstützt die Fachkunden intensiv bei der Produkteinführung, und ist der Ansprechpartner bei Wünschen sowie Rückfragen. „Unser Breeze-Antrieb hat ein riesengroßes Potenzial, denn er liefert die Antwort auf Herausforderungen, die die Markisenhersteller schon seit Jahren haben. Ein standardmäßiger Windschutz in Markisen, der ohne Zusatzgeräte umgesetzt wird, könnte den Markt revolutionieren“, sagt der Produktmanager.

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