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Somfy: Erfolgreich beraten

Smart Home einfach nachrüsten

Nicht nur bei Neubauten, auch in der Nachrüstung machen funkbasierte Smart-Home-Ready-Produkte Immobilien fit für die Zukunft und werten jedes Gebäude nachhaltig auf. Der Einbau sowie die Inbetriebnahme gelingen in kurzer Zeit und die Kosten bleiben überschaubar, da keine zusätzlichen Steuerleitungen verlegt werden müssen. Bei der Beratung sollten sich Fachbetriebe darauf konzentrieren, den Interessenten mögliche Bedenken vor der gefühlten Komplexität zu nehmen und die einfachen Umsetzungs- und Erweiterungsmöglichkeiten in den Vordergrund zu stellen. Modulare Lösungen wie TaHoma Switch von Somfy integrieren neben dem smarten Sicht- und Sonnenschutz viele weitergehende Funktionen und Anwendungsbereiche. Auch bereits vorhandene verkabelte Motoren können mittels Funkempfängern ohne großen Aufwand in die Hausautomation eingebunden werden.

Wie unkompliziert eine Nachrüstung sein kann, zeigt das aktuelle Beispiel eines Bauherrenpaares aus der Schweiz. Es informierte sich bei einem Fachbetrieb, wie es sein Einfamilienhaus zum energieeffizienten und zukunftssicheren Smart Home nachrüsten kann. Flexibilität war für die Eigentümer ein zentrales Kriterium bei der Auswahl eines passenden Systems. Die Smart-Home-Zentrale TaHoma Switch überzeugte sie wegen der einfachen Installation und Inbetriebnahme. Weitere Pluspunkte waren der modulare Aufbau und die Offenheit der Lösung. So funktioniert TaHoma Switch nicht nur mit dem hauseigenen io-Funkprotokoll, sondern auch mit dem ZigBee-Standard, IFTTT und allen gängigen Sprach­assistenten. Im konkreten Fall bildeten funkmotorisierte Raffstoren und Markisen für einen automatischen Hitze-, Sicht und Blendschutz den Einstieg in die smarte Vernetzung.

Zahlreiche über die einzelnen Räume verteilte Leuchten sind mit io-Funkempfängern ausgestattet, die das Licht je nach Wunsch oder Tageszeit an- und ausschalten bzw. dimmen. In Kombination mit den variabel gesteuerten Raffstoren simulieren sie während der Abwesenheit der Bewohner den Eindruck eines bewohnten Zuhauses. Zudem sind sämtliche Eingangstüren mit intelligenten Türschlössern ausgestattet, die Vibrationen erkennen und bei Manipulationsversuchen Alarm auslösen. Eine Somfy-Türsprechanlage sowie zusätzliche Protect-Komponenten, bestehend aus Überwachungskameras im Innen- und Außenbereich, Alarmsirene sowie Öffnungs- und Rauchmeldern, sorgen rundum für größtmögliche Sicherheit vor Einbruch und Feuer.
Ebenfalls in die Hausautomation eingebunden sind eine Danfoss Icon-Fußbodenheizung sowie motorisierte Dachfenster von Velux. Auch sie können über die intuitive TaHoma-App zu zeit- und sensorbasierten Wohnszenarien verknüpft werden und lassen sich mittels Funksender oder appbasiert steuern. Dank der umfassenden Kompatibilitäten ermöglicht der modulare Aufbau der Smart-Home-Welt von Somfy ein großes Spektrum individueller Erweiterungen.

Die Video-Türsprechanlage von Somfy bringt sichtbaren Mehrwehrt an der Haustür. Bewohner sehen, wer geklingelt hat, und können direkt mit dem Besucher sprechen, ohne die Tür zu öffnen.

Foto: Somfy

Die Video-Türsprechanlage von Somfy bringt sichtbaren Mehrwehrt an der Haustür. Bewohner sehen, wer geklingelt hat, und können direkt mit dem Besucher sprechen, ohne die Tür zu öffnen.

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