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Alle Artikel zum Thema Neubau und Passivhäuser


Das erste solarbetriebene, komplett energieautarke Mehrfamilienhaus der Welt ist ein weiteres Pilot-Projekt der Umwelt Arena Spreitenbach (CH).
So wohnen wir morgen: Erstes Energieautarkes Mehrfamilienhaus in der Schweiz

Ein Haus ohne Stromanschluss

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Das neueste Projekt der Umwelt Arena Spreitenbach zeigt, dass nachhaltiges Bauen heute auch energetisch autark möglich ist. Aktuell entsteht das erste Mehrfamilienhaus (MFH) der Welt, das ohne externe Anschlüsse für Strom, Öl oder Erdgas auskommt. Welches die Voraussetzungen für ein solches Gebäude der Zukunft sind, erläutert der folgende Beitrag.

Lunos

Fensterlüfter fgo mit WRG

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Was tun, wenn für die mechanische Lüftung keine Außenwand zur Verfügung steht und bodentiefe Fenster die komplette Fassade besetzen? Die Lösung: Das Fenster nimmt den Lüfter im Rahmen auf. Und zwar als komplettes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung.




Sein Name „fgo“ steht für...


Das Plus-Energie-Haus bietet Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz auf sehr hohem Niveau.
Ein Plus-Energie-Haus zum Geburtstag

Alle Anforderungen vereint

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Bislang durfte die F.R. Hauk Stahl- und Leichtmetallbau GmbH kaum über ihre Kunden sprechen – schließlich hat sich das Unternehmen auf einbruchhemmende Elemente konzentriert und in diesem Bereich geht es sehr diskret zu. Anfang des Jahres konnte man aber endlich einmal zeigen, was man kann: Auf dem Programm stand die Besichtigung eines Plus-Energie-Hauses in Berlin-Falkensee.





Die Fenster dienen dazu, den Komfort der Bewohner zu steigern. Sie wurden so ausgerichtet, dass ein optimaler Lichteinfall ermöglicht wird. Eingesetzt wurden Holz-Alu-Fenster in Passivhausqualität von Fensterbau Gnan. Diese zweigeschossigen Fenster des Galeriebereichs sorgen für eine hohe Transparenz und Offenheit.
der Scheffelhof in Frankfurt

Eine bewährte Passivhaussiedlung

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Der Scheffelhof aus dem Jahre 2008 ist eines der dicht besiedelten Quartiere Europas. In der ersten Passivhaussiedlung Frankfurts leben heute 44 Menschen auf knapp 1700 m2. Bei der Orientierung und der Anordnung der Fenster war das Ziel, trotz der engen Bebauung ein Maximum an Licht in die Räume zu holen.

Darum setzen Bauherren auf Passivhausbauten

Weil es sich einfach lohnt

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Warum entscheiden sich Bauherren dafür, in ein Gebäude in Passivhausbauweise mit den zugehörigen Fenstern, Isoliergläsern und Sonnenschutzsystemen zu investieren. Dieser Frage ist die GLASWELT nachgegangen und hat Vertreter eines Unternehmens, einer Wohnungsbaugesellschaft und einen Privatmann dazu befragt.


Das Siegerfenster von Lorber / Pro Passivhausfenster: Links im Bild die Situation in der Übergangszeit: Ein Blindstock wird mit Dichtband zur Putzkante und Fensterbankkante abgedichtet und verschraubt. Rechts die Situation nach der Anbringung der Wärmedämmung: Das Fenster wird ausgebaut und an der neuen Position wieder eingebaut.
PHI-Component Award

Das sind die Sieger-Fenster

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Auf der Passivhaus-Tagung 2015 wurden die Sieger des Component-Awards gekürt. Es ging bei diesem Wettbewerb darum, die besten Fenster im Kontext einer Gebäudesanierung zu ermitteln. Und da eine Sanierung oft schrittweise erfolgt, waren flexible Lösungen für den Fenstertausch gefragt. Gesucht waren also Elemente, die sowohl in einer Übergangszeit als auch nach Abschluss der Sanierung gute Resultate liefern.


Passivhaus im Gründerzeitstil
Potenziale mit Passivhauselementen heben

Besser mit besseren Bauelementen

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Damit Fenster keine energetischen Schwachstellen in der Gebäudehülle bilden, lohnt der Einbau von passivhaus-tauglichen Bauelementen. Durch Verwendung solcher hochwertigen Komponenten lässt sich nicht nur die Gebäude-Energiebilanz hinsichtlich Wärmeverlusten optimieren, es lassen sich auch solare Gewinne einfahren, bis hin zur Energiegewinnung in und mit der Fassade.