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Alle Artikel zum Thema Oberrauch

© Foto: Daniel Mund / GW
Fenster-Türen-Treff 2024 der Holzforschung Austria

Wie die österreichische Fensterbranche Maßstäbe setzt

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275 Teilnehmende waren heuer beim Fenster-Türen-Treff in Salzburg. Die 23. Auflage des beliebten Branchentreffs der Holzforschung Austria (HFA) bot viele innovative Ansätze aus der Forschung, aktuelle Themen und technische Trend – außerdem einen spektakulären Einbruchsversuch und Brandeinsatz.

© Foto: Daniel Mund / ​GW
Im Interview mit Joachim Oberrauch

„Alles daransetzen, den Wert des Produkts Fenster bekannter zu machen.“

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In der Podiumsdiskussion klima.sicher.bauen bei den Rosenheimer Fenstertagen forderte Joachim Oberrauch, Mitglied der Geschäftsleitung des Südtiroler Fensterherstellers Finstral, die Branche dazu auf, konsequent auf Qualität zu setzen. Im anschließenden Interview mit Chefredakteur Daniel Mund erläuterte er seine zentralen Argumente.

© Daniel Mund / GW
Im Interview mit Joachim Oberrauch

Wie Fenster Teil der Lösung für den Green Deal der EU sind

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Joachim Oberrauch, Chef des Südtiroler Fensterherstellers Finstral, spricht über die Bedeutung von Qualität und Nachhaltigkeit in der Baubranche und die Rolle der Fensterindustrie im Green Deal der EU. 

© Finstral
Joachim Oberrauch, Präsident des Verwaltungsrats Finstral

 Herausforderung: Industrialisierung des Bauanschlusses

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Als große Herausforderung hat Joachim Oberrauch, Präsident des Verwaltungsrats Finstral die Industrialisierung des Bauanschlusses ausgemacht. „Doch von smarten Methoden bis zu digital unterstützten Prozessen haben wir dazu alle Werkzeuge in der Hand.“

© Foto: Finstral
Interview mit Verena Oberrauch

 „Wir müssen es nur umsetzen!“

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Fortsetzung des GLASWELT-Interviews von S. 8: Hier verrät EuroWindoor-­Präsidentin Verena Oberrauch, mit welchen Mit­teln die Fenstermontage 4 x schneller erledigt werden kann.

© Foto: EuroWindoor
Im Interview mit Verena Oberrauch

 „Wir sehen verpflichtende Maßnahmen positiv !“

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Das EU-Parlament hat kürzlich für strengere Anforderungen an die Energie­effizienz von Gebäuden gestimmt. Bis 2033 sollen alle Gebäude eine mittlere ­Effizienzklasse erreichen. Gebäude, die schlechter dastehen, sollen pflicht­saniert werden. Einzelne Boulevardmedien sprechen schon vom „Sanierungswahnsinn“. Außerdem ist vorgesehen, dass Neubauten ab 2028 beim CO₂-Ausstoß als Null-Emissionsgebäude errichtet werden. Dies sei ein entscheidender Schritt hin zu weniger CO₂ und damit zu den Klimaschutzzielen der EU. Über die Vorgaben, die aus Straßburg kommen, haben wir mit Verena Oberrauch gesprochen, der Präsidentin von EuroWindoor, dem Dachverband der europäischen Fenster­verbände.

© Daniel Mund / GW
Interview mit EuroWindoor-Präsidentin Verena Oberrauch

 „Wir sehen verpflichtende Maßnahmen positiv !“

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Das EU-Parlament hat kürzlich für strengere Anforderungen an die Energie­effizienz von Gebäuden gestimmt. Gebäude, die nur untere Effizienzklassen erreichen, sollen pflicht­saniert werden. Einzelne Boulevardmedien sprechen schon vom „Sanierungswahnsinn“. EuroWindoor-Präsidentin Verena Oberrauch hält im Interview dagegen und sagt auch: Sanierung beginnt man mit der Gebäudehülle, nicht mit der Gebäudetechnik. 

© Foto: ift Rosenheim
Vorstandswahl ift-Rosenheim

So ist der ift-Vorstand jetzt besetzt

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Auf der Mitgliederversammlung des ift Rosenheim e.V. am 11. Oktober 2022 wurde der Vorstand neu gewählt. Zwei Vorstände wurden im Amt bestätigt, ein Vorstandsmitglied wurde durch ein Familienmitglied ausgetauscht.

Im ift-Vorstand sind alle wichtigen Produktbereiche vertreten, um damit einen breiten...

© GLASWELT

Eurowindoor-Präsidentin Verena Oberrauch: Jetzt auf den energetischen Fenstertausch setzen!

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Im Video erklärt die Präsidentin von Eurowindoor, was es mit der europäischen Verbändegemeinschaft für die Fensterbranche auf sich hat und warum der energetische Fenstertausch so wichtig ist.

© ift Rosenheim

Vorstandswahl ift-Rosenheim: Das hat sich geändert

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Auf der Mitgliederversammlung des ift Rosenheim e.V. am 11. Oktober 2022 wurde der Vorstand neu gewählt. Zwei Vorstände wurden im Amt bestätigt, ein Vorstandsmitglied wurde durch ein Familienmitglied ausgetauscht.

© Gentner Verlag
3. Digitales Fachforum Gebäudehülle im Fokus

Nachhaltiges Plädoyer für die Bauwende

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Am 8. und 9. November versammelten die Fachzeitschriften Gebäudeenergieberater und GLASWELT des Gentner Verlags Keynote-Speaker und Fachreferenten zum Thema Gebäudeeffizienz und Fassade. Über 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfolgten die Vorträge und Produktpräsentationen zum Thema Gebäudeeffizienz und Fassade im Livestream.

© Foto: Finstral
GLASWELT unterwegs bei Finstral

Schöne Fenster für anspruchsvolle Zielgruppen

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Bei Finstral generell und im Speziellen im italienischen Werk Oppeano bei Verona stehen die Zeichen auf Aufbruch: Der Südtiroler Fensterhersteller setzt mit neuer Isolierglaslinie und erweiterter Fensterproduktion auf Wachstum. Faszinierend auch, wie umfassend sich der Hersteller um seine Kundenbeziehung sorgt.

© Foto: GLASWELT
Im Interview mit Verena Oberrauch

„Die Nachhaltigkeit und das gesunde Bauen stehen auf meiner Agenda“

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Bei der EuroWindoor-Hauptversammlung am 18. März wurde Verena Oberrauch für die nächsten drei Jahre einstimmig zur neuen Präsidentin von EuroWindoor, der europäischen Verbändegemeinschaft für die Fensterbranche gewählt. Oberrauch (43) arbeitet seit 2010 in ihrem Familienunternehmen Finstral, hat aber auch eine Karriere jenseits des Familienunternehmens durchschritten. Derzeit ist sie Mitglied des Finstral-Verwaltungsrats und Leiterin des Geschäftsbereichs Belgien, Schweiz und Österreich. Wir haben mit ihr in einem Video-Call über ihr Engagement im europäischen Verband gesprochen.

© ift Rosenheim

ift Rosenheim geht in den online-Dialog über die Montage

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An diesem Tag dreht sich alles um die Montage, um Befestigungs- und Abdichtungstechnik und Vorab-Zargen: Das ift Rosenheim lädt zum ift-Expertentag „Montage“ (30. Juni) ein. Ein prominenter Unternehmenschef wird dabei seine Erfahrungen mit der Vorabzarge schildern. 

© Foto: EuroWindoor
Sie folgt auf ihren Bruder

Oberrauch zur EuroWindoor-Präsidentin gewählt

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Bei der EuroWindoor-Hauptversammlung am 18. März wurde Verena Oberrauch für die nächsten drei Jahre einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Die Präsidentin und ihre beiden Stellvertreter bilden gemeinsam das Präsidium (Executive Board) von EuroWindoor. In der Online-Versammlung wurden als ihre...

© www.lichtblick-bonn.de

EPPA: „Alles tun, um Produktionsstillstände aufzuheben“

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Der Europäische PVC-Fenstersystemverband EPPA fordert aktuell die Hersteller von PVC-Rohstoff auf, alles zu tun, um durch höhere Gewalt bedingte Produktionsstillstände (Force Majeure) so schnell wie möglich aufzuheben.

© EuroWindoor

Verena Oberrauch (Finstral) zur neuen EuroWindoor-Präsidentin gewählt

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Bei der EuroWindoor-Hauptversammlung am 18. März wurde Verena Oberrauch für die nächsten drei Jahre einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Die Vizepräsidenten kommen aus Deutschland und aus Dänemark.

© Finstral AG

Finstral: Joachim Oberrauch neuer Präsident

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Die Finstral AG geht einen wichtigen Schritt beim Generationswechsel: Auf der Jahresvollversammlung des Verwaltungsrats im Juni wurde die neue Zusammensetzung des entscheidenden Gremiums gewählt: Neuer Präsident des Verwaltungsrats wird Joachim Oberrauch, Sohn des Finstral-Gründers Hans Oberrauch. Zeitgleich berichtet das Unternehmen von einem bemerkenswerten Systemwechsel.

© Foto: Daniel Mund / GLASWELT
GLASWELT vor Ort: Finstral

Wie sieht das perfekte Fenster aus?

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Finstral hat die Antwort auf das perfekte Fenster gegeben: „FIN-Window“. Wir waren am Firmensitz auf dem Südtiroler Ritten und haben die Details über das neue Fenstersystem erfahren, das die Vorgänger-Konstruktionen substituiert. Lesen Sie außerdem, warum es bei dem Premiumanbieter im PVC-Bereich auf der Außenseite keine kaschierte Folien gibt und warum man im nächsten Jahr nicht mehr auf der FENSTERBAU FRONTALE ausstellen wird.

© Foto: Finstral
Finstral

“Wir leben Fenster — seit 50 Jahren“

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Das 1969 gegründete Familienunternehmen hat sich weit über die Grenzen Südtirols einen Namen gemacht und gilt heute als eines der innovativsten auf dem Fenstermarkt. Mit Fenstern aus Kunststoff setzte Firmengründer Hans Oberrauch auf eine revolutionäre Idee, angesichts der damals unersetzlich scheinenden Holzfenster. Die Frage nach „Billiger“ oder „Besser“ hat man schon längst entschieden und aktuell scheint man mit einer Zahl sehr verbunden zu sein.

Stephan Schweiker wurde zum Vizepräsidenten des EPW gewählt

Oberrauch neuer EuroWindoor-Vorsitzender

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Joachim Oberrauch wurde Anfang November 2014 in Brüssel zum neuen Vorsitzenden von EuroWindoor gewählt. EuroWindoor vertritt als Dachverband der europäischen Verbände FAECF im Metallbereich, FEMIB im Holzbereich und EPW im Kunststoffbereich sowie UEMV im Glasbereich, 30 nationale Verbände mit 50 000...

© VFF

Joachim Oberrauch neuer EuroWindoor-Vorsitzender

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Joachim Oberrauch wurde am 5. November 2014 in Brüssel zum neuen Vorsitzenden von EuroWindoor gewählt. EuroWindoor vertritt als Dachverband der europäischen Verbände FAECF im Metallbereich, FEMIB im Holzbereich und EPW im Kunststoffbereich sowie UEMV im Glasbereich 30 nationale Verbände mit 50.000 Firmen in Europa.

© Foto: Daniel Mund
An der EU-Spitze der PVC-Fensterhersteller

Joachim Oberrauch beerbt Walter Had

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Joachim Oberrauch (37) wurde zum Präsidenten von EPW für das Jahr 2013 gewählt. Oberrauch ist Mitglied des Verwaltungsrates der Finstral AG in Bozen sowie Geschäftsführer von Finstral Deutschland. EPW ist die Vereinigung der Europäischen Hersteller von Kunststofffenstern. Auf der EPW...

© Daniel Mund / glaswelt.de

Joachim Oberrauch an der Spitze der Europäischen Kunststofffenster-Hersteller

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Joachim Oberrauch (37) wurde zum Präsidenten von EPW für das Jahr 2013 gewählt. EPW ist die Vereinigung der Europäischen Hersteller von Kunststofffenstern. Oberrauch ist Mitglied des Verwaltungsrates der Finstral AG in Bozen sowie Geschäftsführer von Finstral Deutschland.

Die Fenstermacher Finstral

Dezentral für ganz Europa

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Verstreuter kann ein Unternehmen dieser Größe kaum sein: Insgesamt 12 Produktionsstätten zählt man bei Finstral. Dazu kommt: Die Werke sind zum Teil weit versprengt: Rund 1000 km Distanz liegen z.B. zwischen dem Werk in Verona und der Fensterfabrik in Bad Lauterberg. Zerstreut scheinen die Fenstermacher aus Südtirol aber nicht im Geringsten zu sein: Eine perfekte Organisation ist einer der wichtigen Unternehmenspfeiler, der für stetige Umsatzzuwächse in der 40-jährigen Firmengeschichte gesorgt hat.