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Einbruchschutz: rundum sicher dank smarter Technologie

Smarte Unterstützung gefällig?

Früher hatten Hausbesitzer einen Wachhund. Heute übernehmen die Aufgabe mit Sensoren und Kameras, Einbrecher zu erkennen und zu vertreiben. Einbruchschutz mit Smart Home hat viele unterschiedliche Facetten. Natürlich funktioniert immer die Kombination mechanischer Einbruchschutz und elektronischer Einbruchschutz im abgestimmten Zusammenspiel wie z.b. mit des Smart Home System Tahoma von Somfy am besten.

Aber nicht immer gibt es die Möglichkeiten einen besseren mechanischen Einbruchschutz zu installieren, oder zu erneuen, bzw. zu verbessern, und genau dieses machen sich Einbrecher zu Nutzen, und präferieren deshalb z.B. Ferienzeiten um bei über mehrere Tage oder Wochen dauerhaft geschlossenen Rollläden auf Erkundungstrip zu gehen, wer zu Hause ist, und wer nicht. Auch der Abend oder die dunklen Wintermonate mit ihrer frühen Dämmerung sind perfekt für die Vorhaben der Einbrecher. Rollladen oben und kein Licht, sind ein eindeutiges Indiz, dass niemand zu Hause anwesend ist. Der Rollladen als solches erfühlt seinen Einbruchschutz allein durch seine mechanische Wirkung. Handbetrieben kann er diese Funktion aber nur ausüben, wenn der Hausbewohner diesen auch schließt, und das erfolgt i.d.R. erst dann, wenn er zuhause ist. Das gilt auch wenn er „nur“ motorisiert ist, denn auch wird der Schalter vom Hausbewohner bedient.

Generell lassen sich zwei unterschiedliche Formen der elektronischen Gefahrenerfassung unterscheiden: die so genannte Außenhautsicherung und die Innenraumüberwachung. Zur Außenhautsicherung gehören Sicherheitseinrichtungen, die frühzeitig die Veränderungen vor und am Haus erfassen und melden, also Beispielsweise Kameras, Bewegungs-, Öffnungs- oder Glasbruchmelder. Für die Innenraumüberwachung sorgen ebenfalls Kameras und Bewegungsmelder.

Ob Zeitschaltuhr oder Smart Home, die die Anwesenheitssimulation wirkt realistischer, wenn die Zeiten variieren. Die optimale automatische Steuerung oder Bedienung per App kann über ein Smart-Home-System, wie TaHoma realisiert werden. Auf- und Abzeiten von Rollladen und Sonnenschutz kann mit Licht oder anderen Szenarien kombiniert werden. Fenstern, Balkon- oder Terrassen- und Haustüren können zudem überwacht werden, ob sie beim Verlassen des Hauses geschlossen sind.

Mit dem Smart-Home-System von Somfy vernetzt, erhält der Eigentümer über Kontaktschalter oder Video-Systeme eine Push-Nachricht auf das Smartphone, wenn eine verdächtige Person erkannt wird. Erkennen Einbrecher Sicherheitsvorkehrungen, wie zum Beispiel Kameras für den Außenbereich, oder Sensorik im Fensterbereich brechen sie in den meisten Fällen bereits den Versuch einfach ab, da das Risiko für Sie einfach zu hoch ist.

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