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IP-Kameras runden SELVE Home ab

Live von daheim

„Damit bieten wir unseren Kunden bei für sie wichtigen Sicherheitsaspekten zusätzliche Möglichkeiten“, hebt Produktmanager Stefan Backenecker hervor: „Durch die Integration von IP-Kameras runden wir unser System ab, um es perfekt auf individuelle Bedürfnisse abzustimmen.“

Von unterwegs aus alles im Blick: In der Home App lassen sich direkt die Live-Bilder der IP-Kameras – wie hier Eingangstür und Terrasse – ­anschauen.

Foto: Selve

Von unterwegs aus alles im Blick: In der Home App lassen sich direkt die Live-Bilder der IP-Kameras – wie hier Eingangstür und Terrasse – ­anschauen.

Kontrolle von unterwegs

Wer steht denn da vor meiner Haustür? Ist das Licht im Wohnzimmer tatsächlich ausgeschaltet? Die Verknüpfung mit ausgewählten Produkten eines weiteren Anbieters macht es möglich, bei Fragestellungen wie diesen auf Nummer sicher zu gehen. Live-Bilder von Outdoor- sowie Indoor-Webcams komplettieren das Anwendungsspektrum der SmartHome-Zentrale.

Wie bereits zum Marktstart des Home Server 2 angekündigt, können nun auch IP-Kameras in die smarte Haussteuerung integriert werden. Sie stammen von einem Partnerunternehmen und lassen sich bei Wunsch zusätzlich in die SmartHome-Welt von Selve einbinden. „Damit schaffen wir – neben der Vernetzung mit ausgewählten Produkten von Homematic IP – durch die gezielte Öffnung unseres Systems besondere Mehrwerte“, sagt Backenecker.

Denn: „Sicherheitsthemen werden für Endkunden immer bedeutender, wir haben eine überzeugende Lösung gefunden und weiten die grenzenlosen Möglichkeiten unserer intelligenten Haussteuerung aus.“ Wir werden somit auch diesem Kundenwunsch gerecht, setzte ihn binnen weniger Monate um.

Smarte Rundum-Lösung

Die Abbildung von Grundbedürfnissen ist bei unserem Home System schon seit Produktstart Ende 2019 Programm. Die smarte Zentralsteuerung sorgt für Schutz, Wohnkomfort und Energieoptimierung auf ganzer Ebene.

Das kam und kommt bei Fachkunden bestens an – bescherte dem Lüdenscheider Unternehmen bereits im ersten Halbjahr von 2020 „sehr gute Verkaufszahlen“, so der Produktmanager. Entscheidender Pluspunkt der SmartHome-Zentrale sei ihre „große Flexibilität“. Ob automatisch, ob mit mobilem Endgerät von unterwegs, ob daheim im eigenen WLAN oder auch per Sprachsteuerung Alexa: mit dem Home Server 2 nebst kostenloser, gleichnamiger App kommen Nutzer von überall und enorm vielfältig zum Zuge.

Individuelle Schaltzeiten sowie persönliche Szenarien, das smarte Steuern von Favoriten, Räumen oder Gruppen sowie zudem von zeit- und sensorgesteuerten Aktionen mit weiteren Geräten – all’ das bietet man mit nur einem System. Deshalb hat das Lüdenscheider Unternehmen seit dem Verkaufsstart der neuen Haussteuerung nicht nur viele positive Rückmeldungen von Fachkunden erhalten, die Nachfrage nach der kleinen Hightech-Box „hat sogar unsere eigenen Erwartungen noch übertroffen“, berichtet Backenecker.

Dies sei nicht nur der intuitiven Erstinstallation und einfachen Einrichtung, der simplen Bedienung sowie Funktionssicherheit geschuldet, sondern vor allem auch der möglichen Vernetzung mit weiteren Elektrogeräten über verschiedenste Produkte von Homematic IP. Damit lassen sich zum Beispiel Heizungsaktoren, Schaltsteckdosen sowie Aktoren für Schalter mit nur einer App steuern, zudem können Fensterkontakte, Temperatursensoren oder auch Rauchmelder sogenannte „Tasks“ auslösen.