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Fensterbauer Helmut Meeth setzt sich für Vielfalt und Diversity ein

„Um zu verdeutlichen, dass wir uns bei Helmut Meeth der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind, haben wir als Unternehmen bereits im Juli dieses Jahres die Charta der Vielfalt unterzeichnet und sind nun voller Stolz, die vom Staatsministerium gegengezeichnete Urkunde in den Händen zu halten“, erklärt Daniela Meeth, Prokuristin und Leitung Organisation und Personal im gleichnamigen Unternehmen.

Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt voranzubringen. So bekennt man sich im Wittlicher Fensterbau-Unternehmen künftig mehr denn je zu den derzeit sieben Vielfaltsdimensionen und verpflichtet sich, Maßnahmen zur Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland umzusetzen. „Als Mitglied nehmen wir künftig eine aktive Rolle innerhalb der Charta der Vielfalt e. V. ein und unterstreichen dadurch unseren gesteigerten Anspruch an das Thema Diversity“, sagt Daniela Meeth. Denn man sei überzeugt: Gelebte Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt haben eine positive Auswirkung auf das eigene Unternehmen und auf die Gesellschaft in Deutschland.

Prokuristin Daniela Meeth (m.) ist Leiterin Organisation und Personal. Links Prokurist Otto Rauen (Leitung Finanzen und Controlling) rechts Helmut Meeth. 

Helmut Meeth

Prokuristin Daniela Meeth (m.) ist Leiterin Organisation und Personal. Links Prokurist Otto Rauen (Leitung Finanzen und Controlling) rechts Helmut Meeth. 

Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters und Geschlechts, mit und ohne Behinderungen und unterschiedlicher sexueller Orientierung arbeiten im Industriegebiet in Wittlich zusammen. Zudem lege man großen Wert auf flexible Arbeitszeiten, damit die Mitarbeitenden individuelle Lebensmodelle realisieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leben können.

Alle jungen Beschäftigen bis 27 Jahre nehmen in diesem Jahr an der Diversity Challenge teil, um ihre Visionen von Vielfalt in der Arbeitswelt zu entwickeln und umzusetzen. „Die Charta der Vielfalt soll bei uns nicht nur reine Formsache bleiben, sondern mit Leben gefüllt werden“, erklärt Sandra Neumann-Rystow, zuständig für Marketing und Unternehmenskommunikation, die den jungen Mitarbeitenden als Mentorin zur Seite steht und weiterhin Ansprechpartnerin im Unternehmen zum Thema Diversity ist. So wird es beim Fensterbauer in Wittlich auch in Zukunft Informationen, Aktionen und Events für alle Mitarbeitenden rund um das Thema Vielfalt geben. „Damit fördern wir eine Organisationskultur, in der Vielfalt selbstverständlich gelebt wird und die dazu führt, dass alle Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen.“

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