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Maco freut sich auf die FRONTALE 2022 und hat Tür-Revolution im Gepäck

„Wir arbeiten mit großem Elan an den Messevorbereitungen“, sagt Michael Weigand, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing der Maco-Gruppe. „Wir sind überzeugt, dass unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsbestimmungen eine erfolgreiche Ausstellung gelingen kann.“ Das hätte bereits die französische Artibat, auf der das Unternehmen Mitte Oktober vertreten war, bewiesen: 40.000 Fachbesucher waren auf der dreitägigen Messe zu Gast – genauso viele wie auf der Vorgänger-Ausgabe 2018. „Alle unsere Zielkunden waren vor Ort und vom Wiedersehen begeistert“, resümiert Weigand.

So groß wird der Messestand

Die Vorzeichen für die FRONTALE 2022 stehen also aus Maco-Sicht gut. Es wird auch die erste Messe sein, auf der die Unternehmensgruppe gemeinsam mit Tochterunternehmen Hautau auftritt: Die Standgröße wird deshalb auf 1.200 m2 anwachsen. Unter dem Motto „Creating Innovation“ werden zahlreiche Neuentwicklungen vorgestellt, darunter eine Revolution im Türbereich. Auch das 75-Jahr-Jubiläum des Traditionsunternehmens wird ein Thema sein. Weigand: „Wir freuen uns darauf, der Branche in Nürnberg unsere Innovationen präsentieren zu dürfen. Und vor allem freuen wir uns sehr auf persönliche Kontakte und spannende Gespräche mit Kunden und Interessenten. Das haben wir in den letzten beiden Jahren schmerzlich vermisst.“

Pandemie im Auge behalten

„Natürlich behalten wir die Corona-Situation genau im Blick, um gegebenenfalls rasch auf eine veränderte Situation reagieren zu können“, betont Weigand. Und weiter: „Die Sicherheit von Messebesuchern und Mitarbeitern ist uns äußerst wichtig. Deshalb werden wir neben dem Sicherheitskonzept der Messegesellschaft auch zusätzlich eigene Maßnahmen am Stand ergreifen. Aber wir rechnen fest mit einer erfolgreichen FRONTALE und freuen uns sehr darauf.“

Chefredakteur Daniel Mund
Dieses Statement steigert die Vorfreude auf den Messefrühling 2022! Erstaunlich, dass der Messeableger Artibat in Frankreich es geschafft hat, sogar noch die Vor-Pandemie-Messeausgabe zu toppen! Das zeigt doch eines: Die Menschen wollen sich wieder austauschen und die großen Plattformen wie die Messen besuchen. Und Branchen-Veranstaltungen der letzten Wochen haben auch gezeigt: Präsenztermine sind wieder problemlos möglich und begeistern die Teilnehmer - siehe VFF-Branchenkongress, ift- und Netzwerk-Frey-Fenstertage in Rosenheim oder BF-Jahreskongress. Meine persönliche Meinung: Zur Wissensvermittlung dient das Internet, eine Fachzeitschrift oder ein digitales Fachforum . Zum Austausch untereinander, als Innovationsschau und als emotionaler Impulsgeber sind Präsenzveranstaltungen wie eine R+T in Stuttgart oder eine FENSTERBAU in Nürnberg unersetzlich! Freuen wir uns auf den Messefrühling 2022 und auf viele Unternehmen wie Roto oder Maco , die jetzt auf ihre Premieren auf den Messen hinarbeiten und das auch bewusst öffentlich machen.