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„Face to Face“: Roto bekennt sich zur FENSTERBAU 2022

„Damit lösen wir das vor gut einem Jahr gegebene Versprechen ein, an der Messe festzuhalten“, erläutert Marcus Sander den Hintergrund der jetzt getroffenen positiven Entscheidung. Der Vorsitzende der Geschäftsführung äußerte die Erwartung, dass aufgrund des gegenwärtig überwiegend erfolgreichen Kampfes gegen die Pandemie, die Messe 2022 wie vorgesehen als Präsenzveranstaltung realisierbar sei und damit die „so lange vermisste“ Face-to-Face-Kommunikation auf internationalem Niveau ermögliche.

Mit dem frühen Teilnahme-Entschluss wolle Roto vor allem ein weiteres Zeichen für „gelebte Kundennähe“ setzen. Dafür könne man wieder die gewohnte Standfläche in Halle 1 des Nürnberger Messegeländes nutzen. Das trage dazu bei, trotz der vierjährigen Unterbrechung schnell für ein gutes persönliches Informations- und Dialogklima zu sorgen.

Es liege nun an den Veranstaltern, ein ebenso sicheres wie attraktives Konzept für die Messe im nächsten Jahr zu erarbeiten. „Was Roto Fenster- und Türtechnologie betrifft, können sich die nationalen und internationalen Besucher genau darauf fest verlassen“, kündigt Sander an. Mit der konkreten Planung habe man schon begonnen.