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Solarlux: Jetzt mit Höhenausgleichprofil für die Glas-Faltwand 

Großzügige Öffnungen für den Außeneffekt im Innenraum: Dafür ist die Glas-Faltwand von Solarlux bekannt. Die verbundenen Glaselemente lassen sich einfach zur Seite aufschieben und als platzsparendes Paket zusammenfalten. Dank der ausgefeilten Technik lässt sich so etwa die komplette Fassade eines Wohnraums oder Schwimmbades öffnen.

Je nach Bausituation können beliebig viele Glaselemente aneinandergereiht werden. Dabei kann jedes einzelne bis zu 3,5 m hoch und über einen Meter breit sein. So entsteht eine unbegrenzt lange Glasfassade, die für zahlreiche Einsatzgebiete geeignet ist wie etwas als klassisches Außenelement im privaten Wohnraum, als multifunktionaler Geschäftseingang oder als Lärm- und Wetterschutz im Einsatz als Balkon- oder Fassadenverglasung. Bei der Größe der Fassadenöffnung werden keine Grenzen gesetzt.

Dabei verlangt die Montage äußerste Präzision. Denn je nach Rahmenbreite und Beschaffung des Baukörpers ist dieser beim Einsetzen der Glas-Faltwand frei überspannt, sodass eine nachträgliche Justiermöglichkeit obligatorisch ist.

Damit dieser Höhenausgleich mit geringem Aufwand verbunden ist, hat Solarlux für seine Aluminium-Glas-Faltwände Highline und Ecoline ein neues Ausgleichsprofil entwickelt. Das Höhenausgleichsprofil, das in U-Form den oberen Rahmen umfasst, ist mit einer Justierschraube zur Befestigung am Baukörper versehen. Diese ermöglicht jederzeit das Anpassen an die veränderte Gebäudelücke. So muss der Rahmen, um eine Gebäudesenkung aufzufangen, nicht abgeschraubt, angepasst und neu unterfüttert werden. Das erspart viel Zeit und Aufwand bei der Montage.

Glas-Faltwände von Solarlux ermöglichen im Schulhaus für Kunst und Musik in Lörrach eine variable und großzügige Öffnung der Fassade ohne Stützen über fast 16 Meter.

Tom Philippi für Solarlux

Glas-Faltwände von Solarlux ermöglichen im Schulhaus für Kunst und Musik in Lörrach eine variable und großzügige Öffnung der Fassade ohne Stützen über fast 16 Meter.