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Darum setzt Glas Künzel auf cericom-Laser

Mit Lasergravur neue Kunden gewinnen

Die Glas Künzel GmbH aus Bad Windsheim (nahe Nürnberg) ist ein Familienunternehmen mit über 70-jähriger Tradition, mit heute 25 Mitarbeitern. Geschäftsführer Sven Künzel hat den Betrieb von seinem ­Vater übernommen und beschäftigt sich mit Glas­bearbeitung, Veredelung und innovativem Design. Was unterscheidet den gelernten Glaser und Glasbautechniker, der zudem Kunst­geschichte (Schwerpunkt Glasmalerei) und Philosophie studiert hat, von anderen? Sven Künzel: „Es ist der kreative Ansatz, mit dem wir Kunden gewinnen und der Laser hilft uns dabei enorm.“

Damit lassen sich individuelle Glasproduk­te und Designgläser effizient fertigen, u. a. Glastüren, die für jeden Auftrag individuell gefertigt werden, auch mit Sonderformen. Diese werden auf Wunsch mit Beschlägen und Bändern geliefert.

Der besondere Clou sind dabei die individuellen Designmöglichkeiten. „Ob fotorealistisch oder abstrakt, von Portrait bis zum Muster: Wir ­machen alles möglich“ erklärt Sven Künzel.

Die Mehrheit seiner Kunden besteht aus Handwerkern und Privatkunden und sucht vielfach ­individuelle und kreative Designlösungen.

Investition in 3. Laser ist geplant

In der Werkstatt werden unterschiedliche Glasbearbeitungen umgesetzt. Einen wesentlichen Anteil macht dabei die Laserbearbeitung aus.

Als Vorteile der Laser-Glasveredlung nennt Sven Künzel u. a. dass die Laser-Anlagen staub­frei arbeitet und ohne den Einsatz von Hilfsmitteln wie Strahlmittel und Wasser auskommt. Bereits vor knapp 10 Jahren schaffte der Betrieb die erste Vertikal-Anlage an, eine c-vertica des Herstellers cericom.

In 2020 folgte dann die zweite Anlage, da die ­Lasergravuren so gut bei seinen Kunden an­kamen, und die Investition in den dritten Laser von cericom (www.c-vertica.de) steht jetzt bevor. „Wir planen derzeit, unsere dritte Laser-Anlage anzuschaffen“ so Sven Künzel. Nicht als Ersatz, sondern um unser Spektrum und unsere Vielfalt zu erweitern.“ .

Das Team von Glas Künzel plant die Installation und Inbetriebnahme seiner Anlagen ganz genau: Die Planung und Durchführung der notwendigen Anpassungen der Prozessabläufe ­wurde von einem zweiköpfigen Projekt-Teams verantwortet und durch den cericom Service begleitet.

Auch die Einweisung erfolgte durch cericom, um einen reibungslosen Implementierung in den Betriebsablauf zu erreichen.

Was leistet die cericom c-vertica?

Die c-vertica ermöglicht eine platzsparende und unkomplizierte Bearbeitung von Glas, weil die Platten vertikal auf die Maschine gestellt werden können und nicht mehr horizontal gelegt werden müssen. Dadurch können selbst Glasfor­mate in Türgröße von einem einzelnen Mitarbeiter aufgestellt werden.

Speziell Glas mit Sonderformen kann gut bearbeitet werden. Die Glastafeln stehen mit einer Neigung von 6 Grad auf der Maschine und sind durch die weichen Rollen bzw. Auflageelemente gut vor Kratzern u geschützt.

Weitere Vorteile sind die hohe Energieeffizienz und das Entfallen von Verbrauchsstoffen. Die ­Lasertechnik braucht wenig Service, was die ­laufenden Kosten minimiert.

„Für uns war die Entscheidung in Laser-Anlagen zur Glasbearbeitung zu investieren ein großer Wurf, der sich positiv auf unsere Marktstellung ausgewirkt hat“, resümiert Sven ­Künzel. „Was ich anderen Betrieben raten würde, die überlegen, einen Laser anzuschaffen? Nur Mut!“

GF Sven Künzel kontrolliert den Laser bei der ­Bearbeitung,

Foto: cericom

GF Sven Künzel kontrolliert den Laser bei der ­Bearbeitung,

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