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feco-Systemwände für die neue Zahnklinik in Oberndorf am Neckar

So wandelt sich eine Bank zu einer Zahnklinik

Die Umgestaltung der Volksbank Oberndorf in eine Zahnklinik ist ein außergewöhnliches Projekt. Hier übernahmen ein Zahnarzt und das Bankgebäude und machte es zur Klinik. Den Auftrag die Zahnklinik für Implantologie – das Implaneum – erhielt das Büro Architekten Hopf + Pfäffle, wobei Architektin Bettina Pfäffle für den Umbau verantwortlich war.

Entstanden sind großzügige Behandlungsräumen, ein integriertes Labor und attraktiven Räumen, in denen sich die Patienten nach ihrer Operation ausruhen und sogar übernachten können.

Wiedereinsatz der Trennwände

Im Zuge der Umgestaltung von der Bank zur Zahnklinik wurde die Wiederverwendung der gut erhaltenen feco-Systemwände des Gebäude im Sinne des zirkulären Bauens eingeplant.

So tauschte der Karlsruher Trennwandhersteller die fecostruct Stuctural-Glazing-Glaselemente aus dem 1. OG mit den Eiche furnierten Vollwandelementen fecowand im Erdgeschoss. Auch die flurseitig flächenbündigen Holz-Türelemente fecotür H70 wechselten mit den Structural-Glazing-Türen fecotür S70 ihren Einbauort. Der Wiedereinsatz der hochwertigen Wand-Elemente macht nicht nur wirtschaftlich Sinn, sondern schont durch die Einsparung von Herstellungsenergie zudem Ressourcen.

Nach dem Umbau gewähren im 1. OG die Glasflurwände einen Einblick in das Zahnersatzlabor. Die rahmenlos flächenbündige Structural-Glazing-2-fach-Gläser bietet durch die schlanke Klebeverbindung (umlaufend 20 mm) eine maximale Transparenz. Zudem ist der Einblick in das Implantat-Labor mit der Präzisionsfräse möglich. Diese wurde zusätzlich mit einer fecoplan Nurglaskonstruktion eingehaust.

Weiter ist der Lichthof des Gebäudes mit fecofix Brandschutzgläsern verglast.

Alte Trennwände neu gemacht

Die Behandlungsräume im 2. und 3. OG mit der großzügigen Dachterrasse sind mit den feco-Trennwänden aus der ursprünglichen Belegung von 2006 weiterhin attraktiv. In diesen Geschossen wechseln sich geschlossene und transparente Bereiche ab.

Farbig belegte, wandbündige Paneele und Spiegel gliedern die Flurwände. Ein weiterer Loungebereich vermittelt eine Wohlfühlatmospäre, so dass die Patienen sich entspannt der Behandlung unterziehen können.

Durch die Verwendung der bestehenden feco-Systemwände – entsprechend der neuen Grundrisse – sowie der Möglichkeit ihrer zerstörungsfreien Versetzbarkeit und Wiederverwendbarkeit konnte bei diesem Projekt der Innenausbau mit den vorhandenen feco Trennwänden sehr flexibel und nachhaltig gestaltet werden.

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